Ausbildung und Wohn-Riester-Förderung

Die eigenen vier Wände wollen gut geplant sein
Lena Siegfried

Lena Siegfried

Hohe Rendite mit der Wohn-Riester-Förderung mit dem Start in die Ausbildung

Heute berichte ich zu einem Thema, dass alle, die demnächst ihre Ausbildung beginnen, enorm wichtig ist – wenn man kein Geld „auf der Straße liegen lassen will“.

Wohn-Riester: Die eigenen vier Wände wollen gut geplant sein

Wohn-Riester: Die eigenen vier Wände wollen gut geplant sein

Wer demnächst sein erstes eigenes Geld als Auszubildender auf sein Konto bekommt, kann von Vater Staat noch einen „Extra-Lohn“ erhalten.

Denn Ausbildungsjahre sind ganz besondere Förderjahre, weil der Staat möchte, dass man schon in jungen Jahren etwas für die Altersvorsorge tut.

Nur 60 Euro muss ein Azubi, der nicht älter als 25 Jahre ist und im ersten Ausbildungsjahr einen Riester-Bausparvertrag abschließt, selbst einzahlen. Dann gibt es 200 Euro als Starterbonus und 154 Euro staatliche Zulage dazu. Unter dem Strich ist  das sechsmal so viel wie das, was man selber eingezahlt hat. Eine Rendite also, von der man sonst nur träumen kann.

Auch in den folgenden Jahren kann diese Rendite sich sehen lassen. So braucht ein Auszubildender, der 570 Euro im Monat verdient, nur zehn Euro davon auf seinen Riester-Bausparvertrag einzuzahlen und erhält dann jedes Jahr 154 Euro als Zulage vom Staat dazu. Damit kann sogar der Traum von den eigenen vier Wänden früh in Erfüllung gehen. Mit der Wohn-Riester-Förderung steht das dafür notwendige Eigenkapital dann viel schneller zur Verfügung. Zugleich sichert der Bausparvertrag die heute niedrigen Zinsen auch für morgen. Ein Gespräch mit seinem Kundenberater ist also sinnvoll.

Mein Tipp: Vereinbaren Sie dazu einen Termin mit Ihrem Kundenberater.

Und wenn Sie noch kein Gehaltskonto haben, verbinden Sie beides. Infos zum kostenlosen Girokonto für junge Leute finden Sie hier.

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