Witten, 11.09.2023

Auf den Geldautomaten am derzeitigen Selbstbedienungsstandort der Sparkasse, Im Hammertal 73, wurde Mitte Januar 2022 ein Sprengangriff verübt. Glücklicherweise gab es keine Personenschäden, doch das Selbstbedienungscenter wurde schwer beschädigt. 
Erst nach aufwendiger Sanierung und Renovierung sowie Komplettaustausch der Geräte konnte dieser SB-Standort wieder in Betrieb gehen. Der Mietvertrag des bisherigen Standorts der Sparkasse läuft im September aus. Vor diesem Hintergrund werden die Einwohner im Hammertal für eine noch nicht bekannte Übergangszeit ab Mitte September 2023 auf den Sparkassengeldautomaten vor Ort verzichten müssen.

Rolf Wagner, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Witten, dazu: „Wir hatten gehofft, einen nahtlosen Übergang zwischen dem bisherigen und einem neuen Geldautomatenstandort im Bereich Hammertal herstellen zu können. Doch die endgültige Realisierung des neuen Standorts hat sich aus mehreren, für uns teils nicht zu beeinflussenden, Gründen, wiederholt verzögert. Es wird mit großer Intensität daran gearbeitet, zeitnah eine adäquate Lösung für unsere Kundinnen und Kunden im Hammertal präsentieren zu können. Wir wollen den Geldautomatenstandort „Hammertal“ nicht aufgeben.“

Um unsere Kunden im Hammertal durch diese Umstände möglichst wenig zu belasten, bieten wir den im Hammertal wohnenden Sparkassenkunden an, unseren Bargeld-Bringservice während der Übergangszeit kostenlos zu benutzen: und zwar bis die Situation eines anderen Geldautomatenstandortes im Bereich Hammertal abschließend geklärt ist. Die betroffenen Kunden können einfach unter Telefon (02302) 174-0 unser Kunden-Service-Center (Mo. bis Fr. von jeweils 8.00 bis 18.00 Uhr) anrufen – und die gewünschte Bargeldlieferung von bis zu 1.000,- Euro beauftragen. Aufträge die bis 13.00 Uhr so bei uns eingehen, werden in der Regel am folgenden Werktag ausgeliefert.“

Ohne den Selbstbedienungsstandort im Hammertal bietet die Sparkasse Witten an folgenden Standorten Geldautomaten an:

  • Sparkassenhauptstelle, Ruhrstr. 45, 58452 Witten
  • Geschäftsstelle Annen, Annenstr. 172, 58453 Witten
  • Geschäftsstelle Bommern, Bodenborn 45, 58452 Witten
  • Geschäftsstelle Heven, Friedrich-List-Str. 58, 58455 Witten
  • Geschäftsstelle Herbede, Meesmannstr, 47, 58456 Witten
  • Geschäftsstelle Crengeldanz, Hörder Str. 4, 58455 Witten
  • Geschäftsstelle Rüdinghausen, Kreisstr. 99a, 58454 Witten
  • Geschäftsstelle Siegfriedstraße, Siegfriedstr. 1, 58453 Witten
  • Geschäftsstelle Stockum, Hörder Str. 327, 58454 Witten
  • SB-Standort  Arthur-Imhausen-Str. 2, 58453 Witten

Die Geldautomaten an den obengenannten Standorten stehen täglich von 5.00 bis 22.00 Uhr zur Verfügung

Zusätzliche Geldautomaten – verfügbar zu den jeweiligen Öffnungszeiten:

  • boni Center, Pferdebachstr. 5-9, 58455 Witten
  • Rewe Kesper, Friedrich-Ebert-Str. 11, 58454 Witten
  • Evangelisches Krankenhaus, Pferdebachstr. 27, 58455 Witten
  • Marien Hospital, Marienplatz 2, 58452 Witten
  • Stadtgalerie Witten, Hammerstr. 9-11, 58452 Witten
  • Hauptbahnhof Witten, Bergerstr. 35, 58452 Witten (rund um die Uhr verfügbar!)

Die Sparkasse Witten ist nicht nur eine Bank, sondern ein wichtiger Teil dieser Region. Wir sind uns unserer Verantwortung hierfür bewusst und setzen uns dafür ein, dass Witten ein lebenswerter Ort für alle ist. Im letzten Jahr hat die Sparkasse Witten rund 400.000 Euro an Spenden und Sponsoringgeldern vergeben. Diese Gelder wurden für eine Vielzahl von Projekten vor Ort eingesetzt. Mehr über das Engagement der Sparkasse Witten bietet der neue Digital Report – ein Rückblick über alle Spenden und Projekte, die die Sparkasse Witten im letzten Jahr geleistet und unterstützt hat. Denn so facettenreich wie unsere Region – so vielfältig ist auch unser Engagement. https://fcld.ly/3pv9682

Wittener Sparkassen- und Bürgerstiftung sucht die drei strahlendsten
Sport-Förderprojekte für Kinder und Jugendliche

In diesem Jahr konzentriert die Wittener Sparkassen- und Bürgerstiftung (WSuBS) ihren jährlich wechselnden Förderschwerpunkt auf das Handlungsfeld Sportförderung für Kinder und Jugendliche – und zwar ausdrücklich auch unter Berücksichtigung von Inklusionsprojekten.

Ob regelmäßiges Training im Sportverein, Wettkämpfe in den verschiedensten Disziplinen, gemeinsames Joggen am Stausee, im Park oder Wald – oder auch lebenswichtiger Schwimmunterricht im Hallen- oder Freibad:
Sport ist ein zentraler Bestandteil im Leben vieler Menschen, der zur Förderung der Fitness sowie auch der mentalen Gesundheit beiträgt.
Sport in der Gruppe hilft – übrigens auch bei Einzelsportarten – insbesondere jungen Menschen bei ihrer Persönlichkeitsentwicklung dabei, eine ausgeprägte Sozialkompetenz, Teamfähigkeit sowie eine belastbare Selbstdisziplin auszubilden, was zu einem gesunden Selbstwertgefühl führt – und somit den Gesundheitszustand der Kinder und Jugendlichen wie auch deren psychische Resilienz erhöht. Schließlich ist das Leben wie Team- oder Mannschaftssport: Gewinnen können wir nur gemeinsam!

Doch die zeitliche Bindung durch Ganztagsschulen sowie die mit der Covid-Pandemie einhergehenden Schutzmaßnahmen, haben zu einem beträchtlichen Rückgang der Nutzung von Sportangeboten für Kinder und Jugendlichen geführt: Außerhalb der Schule gibt es immer weniger soziale Kontakte in Präsenz.
Zunehmend wichtig und dringend notwendig sind daher nun inklusive Angebote, Projekte und Initiativen, die auch unmittelbar vor Ort dazu beitragen, dass Kinder und Jugendliche an regelmäßigen Sport herangeführt werden – und so von den vielen positiven Wirkungen des Sports (Gesundheit, Fitness, Teamfähigkeit, soziale Kompetenz und belastbare Kontakte, Selbstvertrauen, Resilienz) möglichst ein Leben lang profitieren.

Vor diesem Hintergrund unterstützt die WSuBS die drei förderungswürdigsten Wittener Jugendsport-Förderprojekte – ausdrücklich auch solche mit inklusivem Charakter – mit jeweils 5.000 Euro.

Daher rufen Vorstand und Kuratorium der WSuBS die Träger, Macher und Akteure von Wittener Projekten auf, sich ab sofort für eine Förderung ihrer Initiative/Aktion durch die WSuBS zu bewerben, und zwar schriftlich auf dem Postweg (Wittener Sparkassen- und Bürgerstiftung, c/o Sparkasse Witten, Ruhrstraße 45, 58452 Witten) oder per E-Mail an:   info@sparkassen-und-buergerstiftung.de

Die Bewerbungen sollen das Projekt, bzw. die Initiative oder Maßnahme umfassend darstellen – und auch Art und Weise des Nutzens für die Wittener Bevölkerung herausstellen.
Kurzum: Die Wittener Sparkassen- und Bürgerstiftung möchte in 2023 Projekte durch finanzielle Förderung unterstützen, die …

  • wertvolle Förderung des Breiten- und Spitzensports in Witten für Kinder und Jugendliche entwickeln, leisten oder begleiten – und zwar auch für solche mit körperlichen oder psychischen Einschränkungen.
  • neue oder bislang ungewohnte Wege eröffnen und etablieren, durch die Kinder und Jugendlichen von der mit dem Sport einhergehenden positiven Wirkung auf Körper und Psyche profitieren.
  • gesellschaftsübergreifend – und ohne mediale Schranken – Kinder und Jugendliche in Witten ansprechen und für nachhaltige, inklusive Sport-Förderkonzepte und
    –maßnahmen begeistern.
  • verschiedene Themen, Aufgaben und Ziele innovativ miteinander verbinden –
    und so zu nachhaltigen Mehrwerten im Kinder- und Jugendsport führen – und/oder
  • Begeisterung für die vielfältigen Ausprägungen inklusiver Kinder- und Jugendsportangebote leben – und somit nachhaltig an die nächste Generation weitergeben.

Bewerben können sich Gruppen, Vereine, Fördervereine sowie auch die Träger von Sport-, Erziehungs-, Bildungs-, Sozial-, Wohlfahrts- oder auch Kultureinrichtungen.
Einzelpersonen, Wirtschaftsunternehmen sowie andere Stiftungen sind von der Förderung ausgeschlossen.

Einsendeschluss für die Bewerbungen ist der 30. September 2023. Danach wird das Stiftungskuratorium die drei Preisträger auswählen – und noch im laufenden Jahr 2023 mit jeweils 5.000 Euro prämieren.

Also: Jetzt bewerben, denn:
Die Förderung von Kinder- und Jugendsport geht uns alle an.
Und: Das Leben ist wie Team- oder Mannschaftssport: Gewinnen können wir nur gemeinsam!

(v.l.n.r.)

  • Dr. Volker Brüggemann, Kuratorium der Wittener Sparkassen- und Bürgerstiftung
  • Rolf Wagner, stv. Vorsitzender des Vorstands der Wittener Sparkassen- und Bürgerstiftung
  • Claudia Pyras, Vorsitzende des Vorstands der Wittener Sparkassen- und Bürgerstiftung
  • Bürgermeister Lars König, Kuratorium der Wittener Sparkassen- und Bürgerstiftung

Haben Sie das auch schon erlebt? Eigentlich wollten Sie nur zur Kontrolluntersuchung, stattdessen steht nun eine teure Zahnbehandlung an?

Kein Problem, mit einer Zahnzusatzversicherung bekommen Sie bis zu 100% der Kosten erstattet – und das zu einem günstigen Beitrag.

Das Beste: Wenn Sie bis zum 02.05.2022 die Zahnzusatzversicherung DentPLUS T abschließen, entfällt die 6-monatige Wartezeit. So können Sie bei Bedarf direkt zum Zahnarzt gehen, sobald Ihr Versicherungsschutz gilt.

Bei Fragen sind wir gerne für Sie da.

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Gültig bis 15.05.2024 Aus lizenzrechtlichen Gründen bitte vor Verwendung Christiane Wagener Tel. -1855 kontaktieren.

Sprichwörtlich an die „Schüppe“ ging der Vorstand der Sparkasse Witten, Rolf Wagner und Andrea Psarski, unter der sachkundigen Begleitung von Revierförster Klaus Peter bei der Einpflanzung von Baumsetzlingen. 3.400 Setzlinge: Hierfür hatte die Sparkasse Witten die Kosten übernommen. Die Aufforstung der Wittener Erholungsflächen kommt natürlich auch den Bürgerinnen und Bürgern zugute. Die Aktion „Bäume-statt-Papierauszug“ von Januar bis Ende September 2021 wurde aufgrund der großen Resonanz auch in 2022/23 fortgesetzt und zeigt wie wichtig die Themen Nachhaltigkeit und Klimawandel für die Sparkasse Witten und den Bürgerinnen und Bürgern sind. Ziel war es auch diesmal wieder,  möglichst viele Nutzer von Privatgirokonten zu überzeugen – und für den Wechsel von bisher papiergebundenen Kontoauszügen auf das Elektronische Postfach zu begeistern. Je mehr Kunden das digitale E-Post­fach wählten, desto mehr Baumsetzlinge wurden gepflanzt. Ein Ergebnis, das sich sehen lassen kann. Denn: Nachhaltige und ökologisch-sinnvolle Lösungen kommen eben an.

Foto:

(v.l.n.r. Andrea Psarski/Vorstand, Klaus Peter/Revierförster Witten, Rolf Wagner/Vorstand)

2023 – Wittens wilde Schätze“ so lautet der Titel des neuen Sparkassen-Kalenders. Oft sind es die verborgenen Schätze, die es sich genauer anzuschauen lohnt. So, wie wir es mit diesem Kalender getan haben. Eigens dafür hat der Wittener Fotograf Stefan Ziese genau hingesehen und einige Blicke davon mit seiner Kamera festgehalten: von einem Admiral am Rheinischen Esel über Nilgänse am Kemnader See bis zum Spinnennetz am winterlichen Ruhrufer. Die Diplom-Geografin und Vorsitzende der Naturschutzgruppe Witten, Birgit Ehses, hat die Bilder mit lesenswerten Infos ergänzt. Monat für Monat gibt es in diesem Kalender Schätze zu entdecken, die Ihnen bisher in dieser Form vielleicht noch gar nicht aufgefallen sind. Witten steckt eben voller Überraschungen.

Eine Familie füttert die Wildschweine auf dem Hohenstein in Witten im Herbst. © Stefan Ziese, Tel. +49(0)2302-33682, E-mail: info@ziesefotografie.de, Internet: www.ziesefotografie.de. Verwendung nur gegen Honorar, Urhebervermerk und Belegexemplar. Bankverbindung: Sparkasse Witten, BLZ 45250035, Konto-Nr. 6290563

Frischlinge im Wildgehege auf dem Hohenstein
Bis zum Alter von neun Monaten haben junge Wildschweine (Sus scrofa) hellbraunes Fell mit
gelblichen Längsstreifen, dann bis zum nächsten Frühjahr eine eher rötlich-braune Farbe. Bei
den erwachsenen Tieren ist das borstige Fell schwarzbraun, weshalb sie auch als Schwarzkittel
bezeichnet werden. Wildschweine suhlen sich gerne in Schlammlöchern, um sich im Sommer
abzukühlen oder Parasiten loszuwerden. Die überwiegend dämmerungs- und nachtaktiven
Tiere besitzen eine hohe Intelligenz und haben einen sehr guten Geruchssinn. Auf der Suche
nach Futter wühlen sie den Erdboden durch und hinterlassen dabei deutliche Spuren. Sie fressen Insekten, Vogeleier, Wurzeln oder Knollen sowie Eicheln, Buchecker und Nüsse. Während
frei lebende Wildschweine in den Wäldern des südlichen Ennepe-Ruhr-Kreises stark verbreitet
sind, trifft man die Tiere in Witten, Wetter und Herdecke eher selten an.

Erfolgreich abgeschlossen haben ihre Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau: Alessio Di Virgilio, Manuel Kehl und Evelyn Machalinski. Der Vorstand Rolf Wagner und Andrea Psarski sowie die Ausbildungsleiterin Manuela Briele gratulierten den „Jungangestellten“  zu ihren sehr guten Leistungen.

Die ehemaligen Auszubildenden der Sparkasse Witten schlossen ihre zweieinhalbjährige Ausbildung mit den Bestnoten zweimal „sehr gut“ sowie einmal „gut“ ab.

Theorie und Praxis – das zeichnet die Ausbildung bei der Sparkasse Witten aus. In den Geschäftsstellen und Fachabteilungen der Sparkasse erlernten sie alle praktischen Fertigkeiten und Fähigkeiten. Dieses Know-how wurde durch den Besuch der Kollegschule in Witten, betriebsinternen Schulungen, Seminaren und fachspezifischen Kursen erweitert.

Der neue Einsatzort für die Jungangestellten ist die Kundenberatung in den Geschäftsstellen Annen, Bommern und Heven. Hier hatten die drei die letzten Monate ihrer Ausbildung gearbeitet und konnten sich so schon mal bei ihren künftigen Kunden vorstellen.

v.l.n.r. Manuela Briele (Ausbildungsleiterin), Andrea Psarski (Vorstand), Alessio Di Virgilio, Evelyn Machalinski, Manuel Kehl, Rolf Wagner (Vorstand)

2023 – Wittens wilde Schätze“ so lautet der Titel des neuen Sparkassen-Kalenders. Oft sind es die verborgenen Schätze, die es sich genauer anzuschauen lohnt. So, wie wir es mit diesem Kalender getan haben. Eigens dafür hat der Wittener Fotograf Stefan Ziese genau hingesehen und einige Blicke davon mit seiner Kamera festgehalten: von einem Admiral am Rheinischen Esel über Nilgänse am Kemnader See bis zum Spinnennetz am winterlichen Ruhrufer. Die Diplom-Geografin und Vorsitzende der Naturschutzgruppe Witten, Birgit Ehses, hat die Bilder mit lesenswerten Infos ergänzt. Monat für Monat gibt es in diesem Kalender Schätze zu entdecken, die Ihnen bisher in dieser Form vielleicht noch gar nicht aufgefallen sind. Witten steckt eben voller Überraschungen.

Hoeckerschwan, Hoecker-Schwan, (Cygnus olor) . © Stefan Ziese, Tel. +49(0)2302-33682, E-mail: info@ziesefotografie.de, Internet: www.ziesefotografie.de. Verwendung nur gegen Honorar, Urhebervermerk und Belegexemplar. Bankverbindung: Sparkasse Witten, BLZ 45250035, Konto-Nr. 6290563

Höckerschwan auf der Ruhr
Die größten bei uns heimischen Wasservögel können frei lebend bis zu 20 Jahre alt werden.
Namensgebend für die Art ist der schwarze Höcker am Schnabelansatz, der bei den weiblichen
Tieren kleiner als bei den Männchen ist. Während Höckerschwäne (Cygnus olor) im Winter in
größeren Gruppen gesellig zusammenleben, verteidigt jedes Brutpaar im Frühling sein Brutrevier gegen Eindringlinge der eigenen Art. Rivalisierende Schwanenmännchen nehmen dabei
eine auffällige Imponierhaltung ein, bei welcher der Hals im Bogen so weit zurückgelegt wird,
dass der Schnabel auf ihm aufliegt; die Flügel werden dabei wie Segel aufgestellt. Das Weibchen wählt den Nistplatz aus, der häufig an unzugänglichen Uferbereichen liegt. Aus 5 bis 8
Eiern schlüpfen nach 38 Tagen die Jungen mit einem dichten grauen Daunenkleid. Nur wenige
Stunden später verlassen die „Nestflüchter“ auf ihren kräftigen Beinen schon das Nest.

Die Ruhr in Witten Bommern mit der Ruhrinsel im Winter mit Schnee und dem Bergerdenkmal im Hintergrund. © Stefan Ziese, Tel. +49(0)2302-33682, E-mail: info@ziesefotografie.de, Internet: www.ziesefotografie.de. Verwendung nur gegen Honorar, Urhebervermerk und Belegexemplar. Bankverbindung: Sparkasse Witten, BLZ 45250035, Konto-Nr. 6290563

Daher suchen wir zum nächstmöglichen Termin engagierte


Vertriebsmitarbeiter/innen (m/w/d)

Die Sparkasse Witten ist eine zukunftsorientierte, leistungsstarke Sparkasse mit einer Bilanzsumme von
rd. 2,4 Mrd. Euro, 300 Mitarbeitenden und 8 Geschäftsstellen. Die Stadt Witten liegt an der südlichen
Randzone des Ruhrgebiets in landschaftlich reizvoller Umgebung mit besten Verkehrsverbindungen
zum Sauerland, Bergischen Land sowie zu den benachbarten Großstädten Dortmund und Bochum. Alle
weiterführenden Schulen sind am Ort. Außerdem ist die Stadt Witten Sitz der privaten, staatlich
anerkannten Universität Witten/Herdecke. Die Universitäten Bochum und Dortmund liegen in
unmittelbarer Nachbarschaft.
Das bieten wir Ihnen:

  • eine spannende und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem unserer engagierten
    Vertriebsteams in Witten
  • eine langfristige berufliche Perspektive
  • geregelte Arbeitszeiten
  • eine Vergütung nach Tarifvertrag mit fester Sparkassensonderzahlung und weiteren
    finanziellen Zusatzleistungen
  • vom Arbeitgeber mitfinanzierte Fortbildungsmöglichkeiten, z.B. die Teilnahme am
    berufsbegleitenden Lehrgang zur/m Sparkassenkauffrau/-mann für Quereinsteiger/innen
  • die Mitarbeit bei einem kommunalen Finanzdienstleister, der mit seinem Unternehmensziel
    eine große gesellschaftliche Aufgabe übernimmt und auf nachhaltige Zusammenarbeit setzt
  • Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes (TVöD-Sparkassen)
  • eine betriebliche Altersvorsorge (gem. der VBL-Satzung)
  • Jobfahrrad
  • ggf. Qualifizierung zum/r Privatkundenberater/in im Vertrieb
    Das sind Sie:
  • Sie arbeiten gerne mit und für Menschen und nutzen jeden persönlichen Kontakt, um Kunden
    für die Beratung zu gewinnen.
  • Sie sind stark in der Kommunikation und sprechen gerne Menschen an, um Wünsche im
    Interesse unserer Kunden zu erfragen.
  • Kompetent und leidenschaftlich verfolgen Sie Ihr höchstes Ziel – die nachhaltige Zufriedenheit
    unserer Kunden.
  • Sie unterstützen unsere Kunden aktiv bei der Nutzung der SB-Technik und unserer digitalen
    Angebote.
  • Sie verfügen über digitale Kompetenz und arbeiten sich schnell in neue Software ein.
    Auch ohne Bankausbildung = Bewerbungen von berufsfremden Bewerbern/innen bzw.
    Quereinsteigern/innen sind herzlich willkommen.
    Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen (insbesondere tabellarischer Lebenslauf und Zeugnisse)
    senden Sie bitte an den Leiter der Personalabteilung der Sparkasse Witten, Herrn Dirk Becker,
    Sparkasse Witten, Ruhrstr. 45, 58452 Witten (bevorzugt per Mail an dirk-thomas.becker@sparkasse-witten.de).
    Für vertrauliche Vorabinformationen steht Ihnen Herr Becker, unter der Telefonnummer 02302/174-
    1301, gerne zur Verfügung.
    Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

In Zeiten stetig steigender Zinsen richtet sich der Blick vieler Immobilienkäufer und Käuferinnen,
Eigentümer und Eigentümerinnen mit laufender Baufinanzierung auf Möglichkeiten, den jetzt noch
niedrigen Bauzins so lange wie möglich festzuschreiben. Dabei rückt der Zinsanstieg der
vergangenen Monate den vermeintlich konservativen Bausparvertrag für die Zinssicherung wieder
in den Fokus – sei es für den Immobilienerwerb, die sichere Anschlussfinanzierung oder die
Modernisierung der eigenen vier Wände.


Darlehenszinsen werden oft nicht für die gesamte Kreditlaufzeit vereinbart, üblich ist in Deutschland
ein Zeitraum von 10 oder 15 Jahren. Danach wird der Baukredit zu den dann gültigen Konditionen neu
abgeschlossen. Fehlt in einer Immobilienfinanzierung eine dauerhafte Zinssicherung, wie sie ein
Bausparvertrag bietet, führen steigende Zinsen zu deutlich höheren Belastungen bei den monatlichen
Kreditraten und auch den Gesamtkosten.
Ein Beispiel: Familie Auer und Familie Behrend haben jeweils einen zehn Jahre laufenden
Immobilienkredit von 300.000 Euro aufgenommen und 1.000 Euro Zins- und Tilgungsrate für ihre
Immobilienfinanzierung ins Haushaltsbudget eingeplant. Während die Auers vor fünf Jahren für 1,15
Prozent Darlehenszinsen finanziert haben, mussten die Behrends vor gut zehn Jahren 2,50 Prozent
Zinsen zahlen. Diese Zinsdifferenz wirkt sich deutlich auf die Restschuld aus: Während Familie Auer am
Ende ihrer Zinsbindung in fünf Jahren nur 209.436 Euro neu finanzieren muss, stehen bei Familie
Behrend heute noch 248.935 Euro aus.
Angenommen beide Familien wollen mit ihrer Anschlussfinanzierung ihre kompletten Restschulden in
weiteren 20 Jahren tilgen, so steigt die monatliche Zins- und Tilgungsrate bei einem aktuellen Zins von
gut drei Prozent für Familie Auer um mehr als 16 Prozent auf 1.160 Euro monatlich, für Familie Behrend
sogar um rund 38 Prozent auf 1.380 Euro im Monat. Alles in allem summierten sich die Zinskosten über
die gesamten 30 Jahre der Finanzierungen in unseren Fällen auf 98.766 Euro bei den Auers und
151.341 Euro bei den Behrends.

Niedrige Bauzinsen für Anschlussfinanzierung sichern
„Je länger eine Immobilienfinanzierung dauert, desto größer wird das Risiko, bei einer
Anschlussfinanzierung ohne Zinssicherung unter Druck zu geraten“, weiß Thorsten Berg von der LBS.
Seit Jahresbeginn haben sich die Zinsen für ein zehnjähriges Annuitätendarlehen in etwa verdreifacht.
Konjunktur-Experten gehen von weiteren Zinssteigerungen aus.
„Wer bereits seine eigenen vier Wände finanziert oder noch erwerben möchte, kann sich mit einem
Bausparvertrag günstige Zinsen über die gesamte Kreditlaufzeit langfristig sichern und gleichzeitig
unter bestimmten Voraussetzungen von staatlichen Förderungen profitieren“, so Berg. Insbesondere
bei einer anstehenden Anschlussfinanzierung sei ein Bausparvertrag gerade jetzt unerlässlich.
„Finanzierer sichern sich damit die aktuell immer noch sehr niedrigen Zinsen des Bauspardarlehens
und verringern so deutlich ihr Zinsrisiko in der Zukunft.“
Auch die Zeitschrift Finanztest (Ausgabe 09/2022) stellt mit Blick auf die Zinsrallye der vergangenen
Monate fest, dass der klassische Nutzen des Bausparens, nämlich der Schutz vor steigenden Zinsen,
derzeit wieder zum Tragen kommt. „Kunden sichern sich schon viele Jahre im Voraus günstige Zinsen
für ihre Finanzierung – unabhängig vom Auf und Ab am Kapitalmarkt.“ Bauspardarlehen seien daher
wieder günstiger als Bankkredite und würden es wohl auch bleiben.

Quelle: LBS Infodienst Bauen und Finanzieren

Am 17.9. fand mit dem fünften Renntag das Finale der Ruder-Bundesliga (RBL) 2022 statt. Nach sieben Jahren Pause kehrte die RBL mit den Rennen auf der Binnenalster in das Wohnzimmer Hamburgs zurück. Die beeindruckende Kulisse lockte trotz des sehr durchwachsenen Wetters zahlreiche Zuschauer an, sodass das Finale 2022 das erhoffte große Ruderfest werden konnte.

Nach einer durchwachsenen Saison mit einigen Höhen und Tiefen ging der Witten/ Bochum Achter mit dem vorläufigen Tabellenplatz 16 in das Finale über die 350 m Sprintdistanz.

Im Zeitfahren traf der Achter auf den Tabellen fünften aus Osnabrück. Motiviert von der Stärke des Gegners, versuchte der Witten/ Bochum Achter vom Start schnell loszufahren und das gegnerische Boot nicht zu weit wegfahren zu lassen. Dem Achter gelang dies allerdings nur mäßig, sodass der Abstand im Ziel 2 Sekunden betrug und insgesamt nur Platz 17 im Zeitfahren erreicht wurde.

Im Achtelfinale mussten die Männer von der Ruhr gegen den Gastgeber aus Hamburg antreten. Die Startbesetzung um Lukas Tewes, Linus Schermuly, Finn Stüwe, Lukas Geller, Johannes Rentz, Justus Beckmann, Jacob Raillon, Lukas Föbinger und Steuerfrau Kira Landefeld wurde durch Max Schürmann ergänzt, welcher in diesem Rennen seinen ersten Einsatz für den Witten/Bochum Achter fand. Doch auch in diesem Rennen fand der Achter bei starkem Gegenwind und Wellengang nicht gut zusammen, sodass sich Hamburg souverän den Sieg sichern konnte.

Im Viertelfinale ging es gegen den Leipzig Achter, gegen den die Wittener und Bochumer beim letzten Renntag in Krefeld hauchdünn mit 6 Hundertstelsekunden verloren hatten und dementsprechend eine Rechnung zu begleichen hatten. Das Team von Trainer Henning Sandmann ging dementsprechend hochmotiviert in das Rennen und legte sich mit einem Blitzstart knapp vor das gegnerische Boot. Im Endspurt ließen die Kräfte allerdings nach und ein technischer Fehler kostete dem Achter den Sieg, für welchen der Witten/ Bochum Achte den leipziger Achter fair beglückwünschte.

(vlnr. Kira Landefeld, Johannes Rentz, Max Schürmann, Lukas Tewes, Linus Schermuly, Jacob Raillon, Justus Beckmann, Finn Stüwe, Lukas Föbinger, Lukas Geller)

Das Halbfinale fand gegen den Kasselachter statt, welcher auf der Tabelle Platz 17 hinter dem Witten/Bochum Achter belegte. Dabei ging es darum, sich mit einem Sieg für die Plätze 15 oder 16 zu qualifizieren. Dabei war der Witten/ Bochum Achter nach dem Start direkt eine halbe Bootslänge vorne, welche bis ins Ziel sogar noch etwas ausgebaut werden konnte.

Das Finale um die Plätze 15 und 16 ging gegen den Achter aus Hanau. Der Witten/Bochum Achter lieferte sich ein packendes Rennen mit seinen Gegnern, was er jedoch knapp verlor. Mit dem Platz 16 im letzten Renntag bestätigte der Witten/ Bochum Achter seine Performance der Saison, welche ebenfalls Platz 16 von 18 auf der Tabelle bedeutete. Teamleiter Lukas Föbinger resümierte: „Wir haben nicht ganz erreicht, was wir uns zu Beginn der Saison erhofft hatten. Jedoch sind wir mit der Fusion der Ruderer des RV Bochum und RC Witten ein neu formiertes Team, was auch weiterhin Zeit braucht sich zu entwickeln.“ Damit ist auch das Ziel für das Wintertraining gesteckt, wo es um Formaufbau und Technikweiterbildung gehen soll gesteckt. Im nächsten Jahr sollen mit einem besser eingespielten Team die guten Leitungen dieser Saison etwas konstanter wiederholt und ausgebaut werden. Trainer Henning Sandmann und seine Mannschaft sehen bei sich selbst das nötige Potential, um diesen Schritt zu gehen und im nächsten Jahr stärker zurück zu kommen, wenn die Ruder-Bundesliga die Saison 2023 einläutet.

Fotos: Alexander Pischke /Ruder-Bundesliga

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Nun, und als Sponsor war die Sparkasse Witten auch wieder mit dabei – weil´s um mehr als nur Geld geht.

Nach dem enttäuschenden 17. Platz für den Witten/ Bochum Achter beim dritten Renntag der Ruder-Bundesliga (RBL) in Minden, hatte sich das Team um Trainer Henning Sandmann eine Verbesserung für den vierten Renntag in Krefeld am Samstag den 3.9. vorgenommen. Mit dem Tabellenplatz 16 von 18 Booten verlief die bisherige Saison durchwachsen.

Mit den Ruderern Lukas Tewes, Oliver Krüger, Finn Stüwe, Jonas Eichholz, Arne Irmai, Justus Beckmann, Jacob Raillon, Lukas Föbinger und Steuerfrau Julia Eichholz als Startbesetzung bestritt der Achter das Zeitfahren über die 350 m Sprintdistanz. Im Verlauf der Rennen gegen die Uhr nahmen der Gegenwind und die Wellen auf dem Elfrather See in Krefeld erheblich zu, sodass für den Witten/ Bochum Achter, welcher als einer der letzten Boote startete, nur der 17 Platz im Zeitfahren blieb.

Mit der schlechten Platzierung trafen die Männer von der Ruhr im Achtelfinale auf den Tabellenersten und letztjährigen Ligachampion aus Münster, dem sie erwartungsgemäß nichts entgegensetzen konnten, wodurch sie sicher in der zweiten Hälfte (Plätze 9-18) für den Tag einsortiert wurden.

Ein Paukenschlag gelang dem Achter jedoch im Viertelfinale gegen den Achter aus Gießen. Es ging dabei darum sich mit einem Sieg für die Plätze 9-12 zu qualifizieren. Linus Schermuly wurde vor dem Rennen für Finn Stüwe eingewechselt und sorgte für frische Kräfte für das wichtige Rennen. Dem Achter gelang bei strammen Gegenwind ein guter Start und er hielt den Gießener Achter zunächst auf der gleichen Höhe. 100 m vor dem Ziel sagte Steuerfrau Julia Eichholz den Endspurt an, mit dem das Team sich Schlag für Schlag an dem Gießener Achter vorbeischob und den erhofften Sieg erruderte.

Voller Freude über den abgesicherten 12. Platz, der eine neue Saisonbestleistung bedeutete, ging die Mannschaft festentschlossen dieses Ergebnis noch zu toppen im Halbfinale gegen den Leipzig Achter an den Start. Dabei wurde sie vom ehemaligen Teamcapitän Marcel van Delden für Oliver Krüger mit frischen Kräften verstärkte. Der Achter lieferte sich ein denkbar spannendes Rennen Bug an Bug mit dem Leipziger Achter bis ins Ziel. Am Ende wurde das Rennen im Fotofinish denkbar knapp mit 6 hundertstel Sekunden entschieden mit Vorteil für den Leipziger Achter. Fair gratulierten die Wittener und Bochumern den Siegern und bedankten sich für das schöne Rennen.

Im Finale um die Plätze 11 und 12 trafen sie auf den Melitta Achter Team Black aus Minden. Der Rennverlauf war dabei ähnlich wie beim vorherigen Rennen, wieder mit knappem Ausgang mit Nachteil für den Witten/ Bochum Achter. Jedoch waren die Wittener und Bochumer hoch zufrieden über ihren Platz 12, der eine neue Saison Bestleitung darstellte. Zudem zeigten die zwei knappen letzten Rennen auf Augenhöhe mit den Gegnern, welche bessere Platzierungen auf der Tabelle innehatten, das Potential der Mannschaft. Damit ist das Ziel für den Achter beim letzten Renntag der Saison 2022 in Hamburg am 17.9., einen Anschluss an die Leistungen an diesem erfolgreichen Renntag.

https://ruderclub-witten.de

vlnr.  Jonas Eichholz,  Finn Stüw,e Jacob Raillon, Marcel van Delden, Julia Eichholz, Lukas Föbinger, Lukas Tewes, Justus Beckmann, Linus Schermuly,  Arne Irmai

Foto: Alexander Pischke /Ruder-Bundesliga