Bausparen schon für Kinder und Jugendliche?

Der „Grundstein“ für die eigenen vier Wände kann bereits in jungen Jahren gelegt werden
Benny Oltersdorf

Benny Oltersdorf

Bausparen sollte man möglichst früh beginnen, denn für die „Grundsteinlegung“ gibt es viele Anlässe und vor allem gute Gründe.

Ich möchte Ihnen heute dazu berichten, warum Bausparen früh begonnen werden sollte.

Der „Grundstein“ für die eigenen vier Wände kann bereits in jungen Jahren gelegt werden

Der „Grundstein“ für die eigenen vier Wände kann bereits in jungen Jahren gelegt werden

Der „Grundstein“ für die eigenen vier Wände kann bereits in jungen Jahren gelegt werden: von Eltern und Großeltern, die ihren Kindern und Enkeln einen Bausparvertrag schenken. Damit werden schon die Einschulung, Kommunion oder Konfirmation zum „Tag der Grundsteinlegung“.

Junge Leute möchten heute möglichst früh in die eigenen vier Wände. Dazu hat meine Kollegin Sabrina Weber einen interessanten Beitrag verfasst. Bleibt also festzuhalten: Besser kann man für die Zukunft der nächsten Generation kaum vorsorgen.

Mit einem Jugend-Bausparvertrag wie beispielsweise dem LBSClassic Young steht dann beim Start ins eigene Leben bereits genügend Eigenkapital zur Verfügung. Der Classic Young ist mit einer Bausparsumme von 10.000 oder 20.000 Euro genau auf junge Leute unter 21 Jahren zugeschnitten.

Kinder und Jugendliche erhalten so nicht nur eine solide Rendite auf das Ersparte und einen Anspruch auf niedrige Darlehenszinsen. Als Starthilfe gibt es noch einen Bonus von zehn Prozent auf den jährlichen Sparbeitrag in Höhe von maximal 480 bzw. 960 Euro obendrauf. Sind die Bausparer dann 16 geworden, zahlt der Staat zusätzlich die Wohnungsbauprämie von bis zu 45 Euro pro Jahr. Lesen Sie dazu auch den Beitrag meiner Kollegin Vanessa Lischeid.

Nach Zuteilung können die jungen Bausparer über das Guthaben inklusive der Bonuszahlungen frei verfügen und zudem einen neuen Vertrag zu besonders günstigen Konditionen abschließen.

Wenn Sie mehr dazu erfahren möchten, geht es hier weiter.

Besser ist es aber, Sie machen mal dazu einen Beratungstermin bei Ihrem Kundenberater.

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