Das Warten hat ein Ende!

Sparkasse Witten startet den Verkauf der begehrten Ferienspiel-Pässe

Juhuuu! Ab sofort gibt’s an allen Standorten der Sparkasse Witten – und damit in allen Wittener Stadtteilen – die Ferienspiel-Pässe der diesjährigen Wittener Ferienspiele. Die Sommerferien können also kommen! Let’s go…

Und im mittlerweile 46. Jahr der Wittener Ferienspiele stellt sich die Frage, ob in Sachen „Ferienspiele“ noch irgendetwas erklärt werden muss. Schließlich waren die heutigen Wittener Eltern meist schon selbst als Kinder und Jugendliche bei dieser Wittener Erfolgsgeschichte aktiv dabei.
Und die Antwort lautet: Na, klar!
Denn es gibt diesmal großartige Veränderungen und Verbesserungen:
Die Wittener Ferienspiele gehen online!
Auf www.unser-ferienprogramm.de/witten steht die Programmliste mit allen diesjährigen Angeboten zur Verfügung – und genau dort können die Anmeldungen für jede Menge Tagesfahrten sowie ein- oder auch mehrtägige Veranstaltungen, Kreativ- und Theaterangebote, Sport-, Bewegungs- und Tanzaktivitäten, Spiel- und Spaßangebote sowie viele weitere Specials vorgenommen werden. Die Auslosung, wer wo teilnehmen kann, findet dann am 24. Juni statt. Jetzt also nix wie los!

Wie immer richten sich die Wittener Ferienspiele an Schulkinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 17 Jahre, die ihren Wohnsitz in Witten haben.

Für die Teilnahme an den Wittener Ferienspielen ist allerdings – wie auch bisher – ein Ferienpass erforderlich. Und dieser ist erstmals im praktischen Scheckkartenformat erhältlich.

Wo?
An allen Standorten der Sparkasse Witten – und somit in allen Wittener Stadtteilen, aber auch bei der Bürgerberatung im Rathaus, im Annener Freibad, im Stadtmarketing-Ticketshop sowie im Help-Kiosk.

Zu welchem Preis?
Auch in diesem Jahr werden die Ferienpässe wieder zum Preis von 10,- Euro verkauft.

Noch Fragen zu den Wittener Ferienspielen?
Alle weiteren Infos gibt’s hier.

Jetzt aber schnell los, zu einer der Sparkassenfilialen in allen Wittener Stadtteilen – und den neuen Ferienpass sichern.
Für sich selbst vom Taschengeld – oder auch als clevers Geschenk für Kinder, Neffen, Nichten – aber auch Enkel, Urenkel …