Die eigenen vier Wände altersgerecht umbauen

Damit man auch im Alter die eigenen vier Wände genießen kann, werden barrierearme Umbauten mit staatlichem Wohn-Riester gefördert.
Damit man auch im Alter die eigenen vier Wände genießen kann, werden barrierearme Umbauten mit staatlichem Wohn-Riester gefördert.

Damit man auch im Alter die eigenen vier Wände genießen kann, werden barrierearme Umbauten mit staatlichem Wohn-Riester gefördert.

Seit Beginn des Jahres 2014 kann die staatliche Wohn-Riester-Förderung auch für den barrierearmen Umbau von selbstgenutztem Wohneigentum genutzt werden. Damit ist ein Riester-Bausparvertrag auch für alle diejenigen geeignet, die bereits im eigenen Heim wohnen und es vielleicht sogar schon abbezahlt haben.

So können Eigenheimbesitzer für die später notwendigen Umbaumaßnahmen finanziell vorsorgen und dabei von staatlichen Zulagen profitieren.

Die demografische Entwicklung macht den barrierefreie Umbau immer notwendiger. Für den Abbau von Schwellen und den Einbau von breiteren Türen, Rampen, eines Treppenlifts und die Installation einer bodengleichen Dusche müssen im Durchschnitt rund 20.000 Euro veranschlagt werden. Es macht also Sinn, dafür entsprechend vorzusorgen. Als Beispiel sei ein Ehepaar Mitte 50 angeführt, das über ein Jahreseinkommen von rd. 45.000 Euro verfügt und in zehn Jahren sein Haus altersgerecht modernisieren will. Wenn beide jetzt einen Riester-Bausparvertrag abschließen, haben sie bis dahin durch die Zulagen und die Wohnungsbauprämien 3.980 Euro mehr zur Verfügung.

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