Gut zu wissen

Gut zu wissen: Spenden an die Richtigen

Traditionell wird in der Vor-Weihnachtszeit zu Spenden für Bedürftige in Deutschland und der ganzen Welt aufgerufen. Ob per Post, per Mail, per TV und Radio oder mit der Sammelbüchse auf der Straße – überall wird gesammelt. Schauen Sie aber genau hin, um seriöse von unseriösen Spendensammlern/Organisationen zu unterscheiden. Wegweiser durch den Spendendschungel ist das Spendensiegel des DZI. Weitere Informationen dazu hier

http://www.dzi.de/spenderberatung/das-spenden-siegel/

 

Gut zu wissen: Jahresend-Check

Alle Förderungen mitgenommen? Noch ist Zeit, um die eigenen Finanzen zu checken und staatliche Förderungen für dieses Jahr mitzunehmen. Denken Sie an vermögenswirksame Leistungen, die fast jedem Arbeitnehmer gewährt werden und jährlich 480 Euro plus bis zu 470 Euro Arbeitnehmer-Sparzulage bringen. Und wer einen Bausparvertrag hat, kann die Wohnungsbauprämie auch zwei Jahre rückwirkend beantragen.

 

Gut zu wissen: Datenschutz auch beim Papiermüll

Fast täglich wird man ermahnt, Passwörter häufig zu wechseln und auch entsprechend schwierig aufzubauen. Aber was ist eigentlich mit alten Rechnungen, Kontoauszügen, Bestellformularen? Diese landen oft im Papiermüll und enthalten nicht selten gut lesbar Namen und Anschrift, manchmal auch noch Geburtsdatum und weitere sensible Daten. Achten Sie auch beim Papiermüll auf Datenschutz und entsorgen diesen so, dass niemand Ihre Daten wiederherstellen und diese unbefugt benutzen kann. Persönliche Unterlagen sollten Sie möglichst geschreddert entsorgen.

 

Gut zu wissen: Bestellprinzip bei Wohnungsvermietung

Auch wenn Ihnen Bekannte, Nachbarn, Makler etwas anderes erzählen wollen, es bleibt bei der neuen gesetzlichen Regelung bei Wohnungsvermietungen: Der, der bestellt, bezahlt auch die Rechnung. Das heißt, Mieter müssen den Makler nur bezahlen, wenn sie ihn bestellt haben.

 

Gut zu wissen: Von wegen „Kontrollierter Anbau“

Formulierungen wie „aus kontrolliertem Anbau“ oder „kontrollierte Qualität“ sollen den Eindruck erwecken, ein besonders gutes Produkt zu kaufen. Lassen Sie sich nicht von solchen Begriffen täuschen: Es gibt weder unkontrollierten Anbau noch unkontrollierte Qualität. Verlassen Sie sich lieber auf Siegel und geschützte Begriffe. Einen Überblick gibt es unter

www.label-online.de


Gut zu wissen: Kindersicherung für Tablet, Smartphone und Computer

Woran Eltern denken sollten, wenn sie Tablet, Smartphone und Computer kindersicher einrichten möchten, hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hier kurz zusammengefasst.

https://www.bsi-fuer-buerger.de


Gut zu wissen: Was sind eigentlich Cookies?

Für eine sichere Internet-Nutzung wird oft empfohlen, Browserverlauf und Cookies zu löschen. Cookies sind kleine Dateien, in denen Informationen über Seitenaufrufe gespeichert werden. Warum man Cookies löschen sollte und wie man das macht, sehen Sie in diesem Video unter

https://www.verbraucher-sicher-online.de/


Gut zu wissen: Rücknahme von elektrischen Altgeräten im Handel

Seit 24. Juli sind Einzel-, Fach- und Online-Händler verpflichtet, elektrische Altgeräte zurückzunehmen. Bei großen Geräten gilt das Tauschprinzip „Alt gegen neu“. Kleine Geräte (bis 25 Zentimeter Länge) sind auch dann zurückzunehmen, wenn nichts Neues gekauft wird. Ausführliche Informationen dazu gibt es unter

http://www.verbraucherzentrale.nrw


Gut zu wissen: Geld abheben im Ausland

Wenn Sie im Ausland Geld abheben ist Vorsicht geboten. Schauen Sie besser zweimal hin: Wenn im Display das Angebot „Sofort-Umrechnung in Euro“ erscheint, fallen meist hohe Gebühren an. Genauso ist es auch beim Bezahlen an ausländischen Ladenkassen. Wählen Sie in jedem Falle die Umrechnung in Landeswährung. Das gilt für die Abhebung am Automaten wie auch das Bezahlen im Ladengeschäft. Den kompletten Artikel finden Sie unter

https://www.test.de


Gut zu wissen: So viel Trinkgeld ist angemessen

Wer kennt es nicht: Das Mittagessen im Restaurant war vorzüglich, der Service freundlich und schnell. Das möchte man auf keinen Fall ungeachtet lassen. Doch welche Honorierung ist angemessen? In Deutschland gibt man im Restaurant meist 10 Prozent Trinkgeld, wenn man mit Speisen und Service zufrieden war. Das gilt aber nicht in jedem Fall für andere Länder. In den meisten asiatischen Ländern zum Beispiel ist es unüblich, Trinkgeld zu geben. In der Türkei oder den USA dagegen wird regelrecht mit dem „Tip“ gerechnet. So werden in den USA ca. 15-20 Prozent Trinkgeld erwartet. Was in anderen Ländern so üblich ist, finden Sie hier

http://www.hinundweg.de