Miete wird zur Altersvorsorge

Altersvorsorge durch Wohneigentum
Altersvorsorge durch Wohneigentum

Altersvorsorge durch Wohneigentum

Durch Erwerb von Wohneigentum: Die eingesparte Miete kann zur Altersvorsorge werden

Die Mieten steigen: Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes liegen die Kaltmieten bundesweit bei durchschnittlich 441 Euro pro Monat. Da kommt im Laufe der Zeit schon einiges zusammen. Denn allein wenndie Mietpreise jährlich nur um zwei Prozent zulegen, überweist ein ‚Durchschnittsmieter’ in 30 Jahren insgesamt 215.000 Euro an seinen Vermieter, haben wir mal ausgerechnet.

Da kann man schon ins Grübeln kommen. Für das Geld der Traum von den eigenen vier Wänden durchaus erfüllbar. Dank der derzeit niedrigen Zinsen und der Wohn-Riester-Förderung heute vielleicht sogar leichter als jemals zuvor.

Wer die Miete in die eigene Tasche zahlt, schafft sich ein eigenes Vermögen und sorgt zugleich für das Alter vor. Mit einem LBS-Riester-Bausparvertrag steht das notwendige Eigenkapital durch die staatliche Zulagen schneller zur Verfügung und ist auch weitaus schneller abbezahlt.

Wenn die Immobilie dann schuldenfrei sei, hat man durch die eingesparte Miete mehr Geld zur Verfügung und so im Ruhestand eine zusätzliche Rente.

Wer dagegen sein Leben lang zur Miete wohnt, muss im Alter erhebliche Abstriche machen. So wird ein heute 37jähriger „Durchschnittmieter“ beim Renteneintritt Monat für Monat wahrscheinlich mindestens 800 Euro Kaltmiete aufbringen müssen.

Quelle von Text und Bild: LBS