Peter Pflaum gewinnt Gold

Immer mitgespielt und dann mit der letzten Chance gewonnen: Wir gratulieren Peter Pflaum ganz herzlich zum Gewinn des letzten Goldbarrens in unserem Gewinnspiel zum Jahreskalender 2015.

Richard Steinforth (links), Leiter unseres Kundencenters in der Hauptstelle, überreichte jetzt dem glücklichen Gewinner den letzten Goldbarren.

„Wittener Schnitzeljagd“ lautete der Titel des Sparkassen-Kalenders 2015, der ein monatliches Gewinnspiel enthielt. Wer eines der zwölf Rätsel gelöst hatte, konnte einen Fünf-Gramm-Goldbarren gewinnen. Die Lösungen standen immer in direktem Zusammenhang mit dem Monatsmotiv – im Dezember waren es die Bahnhofstraße, der Kornmarkt und der Sackträgerbrunnen.

Glückspilz des Dezembers und gleichzeitig letzter Gewinner des Jahres 2015 ist Peter Pflaum. Er hat bislang alle Kalender-Fragen gelöst. Als Wittener Urgestein ist das für ihn eine Ehrensache. „Meine Heimatstadt ist mir vertraut“, meint er verschmitzt.“ Aber trotzdem haben wir uns immer auf den Weg gemacht, um die richtigen Lösungen vor Ort zu finden.“ So fanden er und seine Frau Margit auch den Hinweis am Fuße des Sackträgerbrunnens, der erst im Jahr 1990 vom Kornmarkt verbannt wurde und seitdem an der Heilenstraße vor der dem ehemaligen Finanzamt, der heutigen Polizeiwache steht. Den Goldbarren legt Peter Pflaum jetzt erst einmal auf die hohe Kante. „Als Reserve für schlechte Zeiten“, meint er lachend. „Oder bis der Goldpreis wieder steigt.“

Vor Jahren hat Peter Pflaum übrigens schon einmal etwas bei der Sparkasse gewonnen. Das war damals eine der großen roten Sparkassen-Bänke, die an vielen Stellen im Stadtgebiet stehen. Diese hat bei den Pflaums einen Ehrenplatz im Garten. Auf die sechs Richtigen im Lotto wartet der rüstige Rentner allerdings noch. „Das kommt auch noch“, schmunzelt er. „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.“

517 Teilnehmer beteiligten sich übrigens im letzten Monat des alten Jahres am Rätsel – per Postkarte oder online. Im ganzen Jahr 2015 erreichten die Sparkasse fast 7.000 richtige Einsendungen – ein Zeichen, dass sich die Wittener gerne mit ihrer Stadt beschäftigen.