Sparkassen-Apps mit Abstand die beliebtesten Banken-Apps für Smartphones

Mobile ist gefragt

Die beiden mobilen Banking-Applikationen „Sparkasse“ und „Sparkasse+“ wurden bereits rund fünf Millionen Mal heruntergeladen. Beide Applikationen verlängern das Angebot der Sparkassen quasi bis in die Westentasche ihrer Kunden; sie haben damit auch unterwegs immer den aktuellen Überblick über ihre Finanzen, können Überweisungen tätigen, Aktienkurse abfragen und sich zum nächsten Sparkassen-Geldautomaten oder in die nächste Filiale lotsen lassen. Mit wenigen Klicks kann man auch einen Beratungstermin in der Sparkasse vereinbaren.

Die Sparkassen-Apps sind mit Abstand die beliebtesten Banken-Apps für Smartphones.

Das ist das Ergebnis des „Statista App-Monitors“, einer regelmäßig durchgeführten Reichweitenmessung von Anwendungen auf mobilen Endgeräten, die von der Statista GmbH in Kooperation mit FOCUS durchgeführt wird. In der aktuell vom IT-Fachmagazin „Chip“ veröffentlichten umfangreichen Studie zum Online-Banking wurde „Sparkasse+“ im Gesamttest aufgrund ihres Funktionsumfangs und der einfachen Handhabung als beste App herausgestellt.

Im Durchschnitt rufen die Nutzer ihre Sparkassen-App 16 Mal pro Monat auf.

Rund 14 Prozent der Sparkassen-App-Nutzer sind übrigens nicht Kunden einer Sparkasse. Sie nutzen die App, um Konten bei anderen Kreditinstituten anzusteuern. Das findet Sparkassen-Präsident Fahrenschon schon etwas Besonderes: „Die Apps sind ein wirklich cleveres Angebot, mit dem Sparkassen eine tolle Visitenkarte abgeben, sowohl bei eigenen als auch bei fremden Kunden.“

Die Banking-Apps der Sparkassen sind für Fahrenschon ein gutes Beispiel dafür, wie Sparkassen ihre Marktführerschaft in neuen, innovativen Segmenten ausdehnen können. „Die Sparkassen-App rangiert seit dem Start auf Platz eins der Banking-Apps. Wir waren hier frühzeitig mit innovativer Technik und pfiffigem Service am Markt. Das überzeugt sowohl die Kunden als auch die Fachleute. So sieht ein Traumstart aus“, sagte der Sparkassen-Präsident bei einem Besuch der Sparkasse Bad Kissingen.

Fahrenschon mahnte aber auch an, neue technische Trends wie die Digitalisierung und Vernetzung zu nutzen. Maßgabe müsse dabei sein, dass die persönliche Nähe und Kompetenz von Sparkassen gegenüber ihren Kunden weiter gestärkt würden. „Das Netz wird mobil, sozial und regional – und wir als Sparkassen haben die besten Voraussetzungen, die Vorteile dieser neuen Entwicklungen einzusetzen“, so Fahrenschon.