Sparkassen-Gala am 13.12.2013 mit SALUT SALON

SALUT SALON präsentieren ihre "Nacht des Schicksals"

Gala zur Sparlotterie der Sparkassen am Freitag, den 13. Dezember 2013
Beginn 19.30 Uhr, Einlass 19.00 Uhr
Saalbau Witten, Bergerstraße, 58452 Witten

Wir freuen uns außerordentlich, Ihnen das Ensemble SALUT SALON zur Gala der Sparlotterie der Sparkassen präsentieren zu können. Sie hören und sehen das aktuelle Programm „Nacht des Schicksals“.

SALUT SALON präsentieren ihre "Nacht des Schicksals"

SALUT SALON präsentieren ihre „Nacht des Schicksals“

Schicksal ist mitunter ja auch, dass jemand mit ins Konzert gehen muss, der es gewohnt ist, sich vor dem Fernseher zu entspannen. Die oder der wird in Zukunft ganz anders entspannen: So erfolgreich wie SALUT SALON geigt in Deutschland niemand. Die vier Hamburger Mädels, die Klassik mit Entertainment verbinden, crossover – und über die Maßen verführerisch.

Um Konzertkarten des Ensembles SALUT SALON, das bisweilen ebenso treffend wie unzureichend als Kammermusik-Quartett apostrophiert wird, kümmert man sich am besten früher als später, denn die gehen weg wie warme Semmeln.

Kartenvorverkauf (13,00 Euro pro Karte, freie Platzwahl) in unseren Geschäftsstellen.

An einem regenfeuchten Sommertag in Buenos Aires, in einer furiosen Nacht auf dem kahlen Berge, in einem gespenstisch alten Schloss oder während eines gemütlichen Abends vor dem Fernseher – es gibt viele Orte, an denen wir unserem Schicksal begegnen können. Was wirklich passiert in der „Nacht des Schicksals“ von Salut Salon? Lassen Sie sich im Anschluss an die Ziehung der Gewinnzahlen der Sparlotterie der Sparkassen überraschen!

Angelika Bachmann (Geige), Iris Siegfried (Geige und Gesang), Sonja Lena Schmid (Cello) und Anne-Monika von Twardowski (Klavier) wollen sich dem Schicksal nicht beugen, sondern selbst Schicksal spielen! Sie wagen sich an ein virtuos-akrobatisches Programm, das so von einem Kammermusik-Ensemble noch nicht zu hören war. Teils für Orchester, teils für Solo-Instrumente geschriebene Klassiker haben die vier Musikerinnen für Klavier, Cello und zwei
Geigen ganz neu arrangiert, und werden sie im Lauf des Abends mit grooviger Filmmusik, brasilianischen Rhythmen, Zigeunermusik, Folk, Pop und eigenen Chansons konfrontieren. Maskottchen Oskar entdeckt den nächtlichen Mond und verfällt seiner Poesie …

Wieder einmal sorgen die vier von Publikum und Kritikern gefeierten Musikerinnen aus  Hamburg in einer humorvollen, selbstironischen Show, technisch virtuos für neue Verbindungen und musikalisch für überraschende Begegnungen. Wie das Leben ist die Musik voller Brüche, es geht um Werden und Vergehen, Finden und Verlieren, Verliebtheiten und große Liebe – in der „Nacht des Schicksals“ ist all das zu hören: die Melancholie des Tangos genauso wie die Leichtigkeit eines slawischen Tanzes von Dvorak, die Leidenschaft eines rituellen „Feuertanzes“ von Manuel de Falla genauso wie der fingerbrecherische Mephisto-Walzer von Liszt.

Pressestimmen:

„Salut Salon bezaubern ihr Publikum und beweisen eindrucksvoll, dass man mit innovativen Ideen Konzertsäle füllen und die Menschen begeistern kann.“ Stern

„Salut Salon begeistern sowohl Klassikpuristen als auch Klassikmuffel. Locker, leicht und höchst virtuos kommt alles daher, nichts scheint geplant.“ Süddeutsche Zeitung

„So sexy kann Klassik sein – Frisch, witzig, prickelnd wie Champagner – virtuos, hochmusikalisch und verspielt – zwei Geigen, Cello und Klavier. Freche Sprüche, sentimentale Geschichten, Liebe, Leid und Katastrophen. Die ganze Bandbreite der Gefühle.“ BILD Zeitung

„Wer einmal in ihren Konzerten saß, ist ihnen verfallen.“ Hör Zu

„Sie verleihen der Kammermusik Flügel.“ WELT am Sonntag

„Dieses Ensemble passt in keine Schublade. Die vier Musikerinnen vollbrachten wahre Wunder im Wechselspiel der Genres, spannungsvoll und sprühend vor Ideenreichtum. Ein rundum gelungener Spaß.“ Augsburger Allgemeine

„Es vermittelt einfach Freude und Vergnügen, die vier jungen Damen von Salut Salon zu erleben – sie bieten dem Publikum poppige Variationen und beeindrucken mit einer akrobatischen Bühnenshow.“ Hamburger Abendblatt