Wichtig: Kreditkarte – PIN statt Unterschrift

Ob im Supermarkt um die Ecke oder an der Tanke: Beim Bezahlen mit Kreditkarte sollten Sie künftig immer Ihre PIN parat haben. Bislang reichte Ihre Unterschrift zur Authentifizierung aus. Für noch mehr Schutz vor Kartenmissbrauch wird die PIN-Eingabe, wie schon bei Ihrer Sparkassen-Card, nun auch bei Ihrer Kreditkarte zum Standard. Dies gilt schon bei Zahlungen im In- und Ausland für alle seit Juli 2017 ausgegebenen Kreditkarten.

Wenn Sie mit Ihrer Kreditkarte einkaufen wollen, brauchen Sie also die Geheimzahl. Klingt unbequem, dient aber Ihrer Sicherheit. Die PIN-Abfrage soll dem Missbrauch von Kreditkarten vorbeugen. Bei Kartenverlust oder Diebstahl kann Ihre Karte nicht von Dritten genutzt werden, da nur Sie die PIN kennen. Beim Geldabheben am Automaten ist die PIN schon immer erforderlich.

Kreditkarten-PIN vergessen – was tun?
Falls Sie Ihre PIN nicht mehr kennen oder gar keine haben, beantragen Sie gleich online eine neue PIN oder vereinbaren einen Termin mit Ihrem Berater. Damit Sie auch weiter überall mit Ihrer Sparkassen-Kreditkarte bezahlen können.

Auf Wunsch mit Wunsch-PIN
Normalerweise haben Sie bereits mit Ihrer Sparkassen-Kreditkarte eine PIN erhalten. Schwierig zu merken? Machen Sie es sich einfach! Ändern Sie die Geheimzahl in Ihre persönliche Wunsch-PIN. Das geht an jedem Sparkassen-Geldautomaten.

Sicher ist sicher
Tun Sie selbst etwas für die Sicherheit Ihrer Kreditkarte. Teilen Sie die Ihre PIN in keinem Fall Dritten mit, auch nicht Mitarbeitern unseres Hauses – weder im Gespräch, noch auf Verlangen.
Die Zahlungsfunktion kann von jedem genutzt werden, der im Besitz der Karte ist und die persönliche PIN kennt. Merken Sie sich deshalb Ihre persönliche Geheimzahl gut. Auf keinen Fall darf die Geheimzahl auf der Karte vermerkt werden. Dann bleibt Ihre Geheimzahl auch geheim.