Die IBAN auf dem TAN-Generator
Die IBAN auf dem TAN-Generator

Die IBAN auf dem TAN-Generator

Infos zur Anzeige der neuen IBAN auf dem TAN-Generator.

Durch die Einführung der neuen IBAN-Nummern im Zuge der SEPA Umstellung haben sich die bei einer Überweisung generierenden Zeichen auf 22 mehr als verdoppelt. Eine solch lange Zahl kann von den aktuell mehr als 7 Mio. im Umlauf befindlichen TAN-Generatoren der Sparkassen nicht komplett angezeigt werden. Das Display ist schlichtweg zu kurz.

Um hier jetzt Abhilfe zu schaffen, werden auf den TAN-Generatoren daher jetzt die letzten zehn Stellen der neuen IBAN-Nummer angezeigt. Diese entsprechen im Allgemeinen der alten Kontonummer.

In einzelnen Fällen kann es vorkommen, dass die Kontonummer bei einer Überweisung keine zehn Stellen hat. Sollte dies der Fall sein, wird die fehlende Zahl automatisch durch eine null ersetzt.

Wurde bisher z.B. die “12345″ angezeigt, wird nun die “0000012345″ generiert.

V. r. n. l.: Jürgen Meyer, Leiter der Sparkassengeschäftsstelle in Herbede, Martin Kirchhoff, Eleonore Kichhoff, Gewinnerin des "Golf Variant Comfortline Blue Motion Technologie 1,4 l TSI", Oliver Rose, Autohaus Kogelheide, Ulrich Heinemann, Vorstandsvorsitzender der SparkasseWitten
V. r. n. l.: Jürgen Meyer, Leiter der Sparkassengeschäftsstelle in Herbede, Martin Kirchhoff, Eleonore Kichhoff, Gewinnerin des "Golf Variant Comfortline Blue Motion Technologie 1,4 l TSI", Oliver Rose, Autohaus Kogelheide, Ulrich Heinemann, Vorstandsvorsitzender der SparkasseWitten

V. r. n. l.: Jürgen Meyer, Leiter der Sparkassengeschäftsstelle in Herbede, Martin Kirchhoff, Eleonore Kichhoff, Gewinnerin des „Golf Variant Comfortline Blue Motion Technologie 1,4 l TSI“, Oliver Rose, Autohaus Kogelheide, Ulrich Heinemann, Vorstandsvorsitzender der SparkasseWitten

Eleonore Kirchhoff freut sich über einen nagelneuen VW-Golf Variant

Im Rahmen der jährlich im Februar stattfindenden Sonderauslosung innerhalb der Sparlotterie der Sparkassen sind folgende Gewinne auf unsere Kunden entfallen:
⦁    ein Volkswagen „Golf 1,4 Variant Comfortline“,
⦁    ein Geldgewinn in Höhe von 5.000 Euro,
⦁    sowie 4.723 weitere Geldgewinne im Gesamtwert von zusätzlichen 16.660 Euro.

Ulrich Heinemann, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Witten, und Jürgen Meyer, Geschäftsstellenleiter der Sparkasse in Herbede, haben jetzt im Wittener Autohaus Kogelheide die Fahrzeugpapiere an die Gewinnerin überreicht: Eleonore Kirchhoff, die in Begleitung ihres Sohnes, Martin Kirchhoff, gekommen war, wird demnächst – im Rahmen eines zweitägigen Luxus-Events mit Galadinner und Übernachtung im Ritz-Carlton Hotel – in der Autostadt Wolfsburg ihren neuen Volkswagen Golf Variant Comfortline 1,4 l mit umweltschonender BlueMotion-Technologie persönlich in Empfang nehmen. Oliver Rose, Verkaufsberater des Autohauses Kogelheide, gehörte zu den ersten Gratulanten – und wünschte viel Spaß in der Autostadt Wolfsburg und natürlich: Gute Fahrt.

Die Gewinnlisten mit allen Gewinnzahlen liegen ab sofort in allen unseren Filialen aus oder können unter www.sparkasse-witten.de abgerufen werden:
Den Kunden der Sparkasse, die ihr Glück – wie übrigens auch die Autogewinnerin – per Dauerauftrag „abonniert“ haben, wird der Gewinn selbstverständlich und bequem auf ihrem Girokonto gutgeschrieben; die Gewinnkontrolle erfolgt automatisch.

Daueraufträge zur Teilnahme an der Sparlotterie der Sparkassen können an allen unseren Geschäftsstellen in Witten und auch online eingerichtet werden: Ein Los kostet 6 Euro, wobei 1,20 Euro eingesetzt und 4,80 Euro gespart werden. Als Hauptgewinn winken übrigens in jedem Monat „satte“ 100.000,- Euro. Wir wünschen schon jetzt allen Teilnehmern viel Glück.

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Informationskampagne „Meine Energiewende“
Informationskampagne „Meine Energiewende“

Informationskampagne „Meine Energiewende“

Sparkassen-Finanzgruppe startet Informationskampagne „Meine Energiewende“

Bestes Beispiel gewinnt „Energiewendepreis“

Stand-by ausschalten, regionale Produkte einkaufen und mit dem Rad statt mit dem Auto fahren haben eines gemeinsam: Es spart Energie. Deswegen sind diese und andere Tipps Teil der Informationskampagne „Meine Energiewende“, die die Sparkassen-Finanzgruppe heute startet. Ziel der Kampagne ist es, den Energiespargedanken zu fördern und jedem eine ganz individuelle Energiewende zu ermöglichen.

Unter www.antworten.sparkasse.de/energiewende finden Sie ab sofort nützliche Tipps rund um das Energiesparen und die Energieeffizienz. Hier können Sie außerdem Filme sehen, Fragen stellen und Beiträge kommentieren. Zudem kann sich jeder am Wettbewerb um den Energiewendepreis mit seiner persönlichen Energiewende-Idee beteiligen. Über die beste Idee stimmt die beteiligte Community ab.

Grundidee der Kampagne ist: Die Energiewende fängt zu Hause an. Jenseits der politischen Debatte rund um das Thema muss Deutschland bis zum Jahr 2050 die Hälfte der Energie einsparen. Dies kann nur gelingen, wenn jeder Einzelne in seinem Lebensumfeld seinen Beitrag dazu leistet.

„Die Sparkassen haben beste Voraussetzungen dafür, die Energiewende vor Ort und bei den Menschen voranzubringen“, sagt DSGV-Präsident Georg Fahrenschon. Denn viele Sparkassen hätten sich schon in den vergangenen Jahren als ein zentraler Treiber der Energiewende in ihrer Kommune etabliert. Fahrenschon: „Sparkassen reichen die meisten Energieeffizienzkredite aus, sie beteiligen sich an Initiativen, die dezentrale Versorgungskonzepte vor Ort vorantreiben und legen Produkte wie etwa Klimasparbriefe auf, der Bürgerinnen und Bürger an deren Umsetzung teilhaben lässt.“

Die Kampagne startet im März mit der Auslobung des Energiewendepreises und den Schwerpunktthemen zur Energiewende auf dem Portal www.antworten.sparkasse.de/energiewende. Der Online-Wettbewerb macht individuelle Beiträge zum Thema Energiesparen und Energieeffizienz öffentlich und transportiert diese Best Practice-Beispiele von engagierten Bürgerinnen und Bürgern. Im Juni werden die beteiligten Nutzer dazu aufgerufen, über den Sieger des Energiewendepreises abzustimmen. Der Sieger gewinnt einen Platz in der Anzeigenkampagne „Meine Energiewende“. Für die Zweit- bis Zehnplatzierten gibt es weitere Preise.

Das inhaltliche Angebot auf www.antworten.sparkasse.de/energiewende wird das gesamte Jahr 2014 über zur Verfügung stehen. Es wird erweitert um zentrale Angebote der Sparkassen wie den Energiesparratgeber unter www.sparkasse.de.

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Verbotene Parkbügel
Verbotene Parkbügel

Verbotene Parkbügel

Eigentümer durfte seine Stellplätze nicht durch Parkbügel schützen

Für den Besitzer von Parkplätzen innerhalb einer Wohnanlage ist es wirklich ärgerlich, wenn ständig andere Pkw diese Flächen belegen. Zur Selbsthilfe darf der Betroffene aber trotzdem nicht greifen, in dem er zum Beispiel aufklappbare Parkbügel anbringen lässt. Das stellt nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS einen Eingriff in das Gemeinschaftseigentum dar.

Der Fall
Eine Wohnungseigentümerin hatte ihre Immobilie an einen Arzt vermietet. Dieser war auf die drei dazugehörigen Stellplätze angewiesen, weil dort seine Patienten parken sollten. Doch allzu oft standen – trotz entsprechenden Hinweisen – andere Autos auf diesen Flächen. Schließlich wurden Parkbügel angebracht. Damit war das Problem der Fremdparker zwar beseitigt, aber ein anderes Problem tauchte auf: Die Eigentümergemeinschaft drängte auf eine Entfernung der Parkbügel. Sie störten einerseits optisch und behinderten in hochgeklapptem Zustand außerdem das Rangieren.

Das Urteil
Es handle sich bei den Vorrichtungen zum Schutz der Stellplätze eindeutig um zustimmungsbedürftige bauliche Veränderungen, stellten die Düsseldorfer Zivilrichter fest. In der schriftlichen Urteilsbegründung hieß es: „Stellt man sich den durch die Lichtbilder dargestellten Parkplatz jedoch gesäumt durch hochgeklappte Parkbügel vor, verändert sich der Charakter des Parkplatzes erheblich.“ Auch das Rangieren sei, wie von der Eigentümergemeinschaft moniert, erkennbar behindert (Landgericht Düsseldorf, Aktenzeichen 19 S 55/12 U).

Text- und Bildquelle: Infodienst Recht und Steuern der LBS

Urteil zu Zweitwohnungssteuer
Urteil zu Zweitwohnungssteuer

Urteil zu Zweitwohnungssteuer

Durfte die Stadt Baden-Baden für eine 146 Quadratmeter große, von der Eigentümerin selbst genutzte Zweitwohnung eine Zweitwohnungssteuer in Höhe von 3.387,90 Euro verlangen?

Der Fall
Eine russische Staatsangehörige ließ sich mit einer Zweitwohnung in Baden-Baden nieder. Damit wurde automatisch eine Zweitwohnungssteuer fällig. Strittig war jedoch die Höhe des Betrages. Die Stadtverwaltung schätzte die Jahresmiete auf 11.000 Euro, indem sie den steuerlichen Einheitswert auf der Basis einer Jahrzehnte alten Rohmiete an Hand von regelmäßigen Mietpreissteigerungen hochrechnete. So kam es zu dem genannten Betrag, der etwa 30 Prozent des geschätzten jährlichen Mietaufwandes betrug. Das erschien der Betroffenen zu hoch. Sie zweifelte außerdem die Berechnungsmethode an.

Das Urteil
Der Verwaltungsgerichtshof erkannte weder in dem angewandten Verfahren noch in der Höhe des Betrages ein unzulässiges behördliches Vorgehen. Die Richter stellten fest: „Entscheidend für die verfassungsrechtliche Beurteilung ist nicht, ob ein bestimmter – mehr oder weniger willkürlich bestimmter – Steuersatz überschritten wird. (…) Eine unzulässige Prohibitivsteuer liegt hiernach erst dann vor, wenn das besteuerte Verhalten durch seine Belastung mit unbezahlbaren Abgabenpflichten vollständig unterbunden werden soll.“ (Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Aktenzeichen 2 S 2116/12)

Text- und Bildquelle: Infodienst Recht und Steuern der LBS

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Diese Frage taucht häufig auf:
kinder_malerisch_403x403„Jugendkonto für unser Kind – müssen beide Elternteile unterschreiben? Gibt es Ausnahme?”

Sofern der zukünftige Kontobesitzer noch nicht volljährig ist, muss der Vertrag von beiden Elternteilen unterschrieben werden. Ausnahmen gibt es beispielsweise, wenn das alleinige Sorgerecht bei einem Elternteil liegt.

Informationen zu unserem Jugendkonto

Dazu noch ein interessanter Artikel: „Sparschwein oder Konto?“

Nehmen Sie Kontakt zu uns auf, wenn Sie weitere Fragen dazu haben.

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Bausparer mit WohneigentumBERLIN – Trotz der unverändert großen Nachfrage nach Immobilien entwickeln sich die Preise nach Angaben der Immobilienmakler von LBS und Sparkassen weiterhin moderat. „Ein durchschnittlicher Preisanstieg zum Vorjahr von 3 Prozent hat nichts mit einer Überbewertung zu tun“, so LBS-Verbandsdirektor Hartwig Hamm heute in Berlin. Im Gebrauchtmarkt lägen die Preise deutschlandweit sogar noch nicht über dem Niveau des Jahres 2000.

Diese Informationen sind nach Angaben des Verbandssprechers in hohem Maße repräsentativ, denn sie basieren auf 34.000 Immobilien-Vermittlungen im Wert von 5,7 Milliarden Euro, die im abgelaufenen Jahr von der größten Maklergruppe Deutschlands getätigt wurden; nämlich den LBS-Immobiliengesellschaften und der Sparkassen-Immobilien-Vermittlungs-GmbH in Bayern. Der Löwenanteil entfiel dabei auf rund 15.500 Einfamilienhäuser und gut 12.000 Eigentumswohnungen, darunter weit überwiegend Objekte aus dem Gebäudebestand.

Die ungebrochene Attraktivität der Gebrauchtobjekte erkläre sich neben der schnellen Bezugsfähigkeit und der in der Regel guten Lage in gewachsenen Strukturen in erster Linie durch den Preis. Im Schnitt kosteten neue Eigenheime bei den Vermittlern von LBS und Sparkassen im Jahr 2013 334.000 Euro; demgegenüber lagen die Durchschnitts-Preise für Gebrauchtimmobilien bei weniger als der Hälfte, nämlich bei 164.000 Euro.

„Das ist allemal ein gutes Argument für den Bestandskauf, auch wenn man den zusätzlichen Instandsetzungs- und Sanierungsaufwand berücksichtigt“, so die Einschätzung von Hamm. Einfamilienhäuser aus dem Bestand waren 2013 lediglich 1,5 Prozent teurer als im Vorjahr. 2012 hatte der Anstieg noch bei 5 Prozent gelegen.

Bei Eigentumswohnungen ist das Bild ähnlich: Hier kosteten Gebrauchtobjekte im Schnitt 113.000 Euro, wohingegen für neue Eigentumswohnungen durchschnittlich rund 236.000 Euro gezahlt wurden. Hier sei der Preisanstieg freilich noch deutlich spürbar. „Neben dem höheren Standard im Neubau sind Neubauten aber gerade auch in diesem Sektor deswegen im Schnitt teurer, weil sie immer stärker in den großen Ballungsräumen entstehen“, erläuterte Hamm.

Ungeachtet der Preisdifferenzen zwischen Neubau und Bestand zeigt sich laut LBS-Daten das durchschnittliche Preisniveau insgesamt moderat: Im Vergleich zum Vorjahr ist eine Steigerung von 3 Prozent zu verzeichnen; im Zehn-Jahresvergleich 13 Prozent – etwas mehr als 1 Prozent pro Jahr und damit weit unter der Inflationsrate zur gleichen Zeit. „Das verdeutlicht, dass wir uns unverändert in einem Klima der Preisstabilität und Normalisierung befinden und von einer Überbewertung generell nicht gesprochen werden kann“, so Hamm.

Insgesamt stünden die Signale aktuell weiter auf Kauf. Deshalb komme – vor allem in den Zentren der Kaufnachfrage – der Ausweitung des Angebots durch mehr Neubau entscheidende Bedeutung zu, auch um Preisauswüchsen in diesem Bereich zu begegnen. Hier müsse die Politik sowohl bei der Förderung als auch bei der Baulandausweisung darauf achten, dass für das selbstgenutzte Wohneigentum ein weiterhin attraktives Angebot vorhanden sei. Es dürfe in erster Linie nicht nur an Kapitalanleger gedacht werden. „Die Interessen durchschnittlicher Familien, für die eigene vier Wände auch eine große Bedeutung für die Altersvorsorge haben, müssen vielmehr im Fokus der politischen Akteure vor Ort stehen“, so Hamm.

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Foto, von l. n. r.: Ulrich Ernst, Geschäftsbereichsleiter Berufliche Bildung, IHK Bochum, Dennis Wendel, Matthias Engel, Mike Laarmann, Christina Kuglmeier, Sven Flessenkämper, Katja Faschian, Kevin Wröbel, Lisa Marie Brökelmann, Dirk Becker, Personalleiter der Sparkasse Witten, Manuela Briele, Ausbildungsleiterin der Sparkasse Witten
Foto, von l. n. r.: Ulrich Ernst, Geschäftsbereichsleiter Berufliche Bildung, IHK Bochum, Dennis Wendel, Matthias Engel, Mike Laarmann, Christina Kuglmeier, Sven Flessenkämper, Katja Faschian, Kevin Wröbel, Lisa Marie Brökelmann, Dirk Becker, Personalleiter der Sparkasse Witten, Manuela Briele, Ausbildungsleiterin der Sparkasse Witten

Foto, von l. n. r.: Ulrich Ernst, Geschäftsbereichsleiter Berufliche Bildung, IHK Bochum, Dennis Wendel, Matthias Engel, Mike Laarmann, Christina Kuglmeier, Sven Flessenkämper, Katja Faschian, Kevin Wröbel, Lisa Marie Brökelmann, Dirk Becker, Personalleiter der Sparkasse Witten, Manuela Briele, Ausbildungsleiterin der Sparkasse Witten

Unsere jungen Leute überzeugen erneut mit guten Ergebnissen. Die Industrie- und Handelskammer bestätigt unser erfolgreiches Ausbildungskonzept.

Bereits im Januar legten diese Acht unserer Auszubildenden mit der mündlichen Prüfung den letzten Teil ihrer Ausbildungs-Abschlussprüfung ab. Jetzt erhielten sie bei der Industrie- und Handelskammer im mittleren Ruhrgebiet zu Bochum ihre Zeugnisse aus den Händen von Ulrich Ernst, Leiter des IHK-Geschäftsbereichs Berufliche Bildung.

Erfolgreich abgeschlossen haben ihre Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau: Lisa Marie Brökelmann, Matthias Engel, Katja Faschian, Sven Flessenkämper, Christina Kuglmeier, Mike Laarmann, Dennis Wendel und Kevin Wröbel. Sechs der jungen Bankkaufleute konnten ihre Ausbildung mit der Gesamtnote „gut“ abschließen.

Informationen zur Ausbildung bei uns

Für uns sind diese guten Ergebnisse eine erneute Bestätigung des umfassenden Ausbildungskonzeptes: Die praktische Ausbildung erfolgt im Wesentlichen in den dreizehn Geschäftsstellen sowie dem Kundencenter und den Fachabteilungen der Sparkassenhauptstelle. Der theoretische Teil besteht aus regelmäßigen internen Seminaren und Workshops, wie zum Beispiel Computer-, Textverarbeitungs- oder Fremdsprachenkurse oder auch Exkursionen zu Kooperationspartnern wie etwa der Landesbausparkasse in Münster. Darüber hinaus nehmen die Auszubildenden an mehrtägigen Kommunikationstrainings teil – und selbstverständlich am Berufsschulunterricht an der Kollegschule. Außerdem haben die jungen Bankkaufleute an der Hauptversammlung einer börsennotierten Aktiengesellschaft teilgenommen und – zusammen mit erfahrenen Firmenkundenbetreuern – auch Wittener Unternehmen aus der Kundschaft der Sparkasse besucht.

Während der zweieinhalbjährigen Ausbildung war jeder „Azubi“ Teil mindestens eines Projektteams, das eigenständig Konzepte für verschiedene Themen erarbeitete und umsetzte. So vertraten diese Teams im vergangenen Jahr die Sparkasse Witten bei verschiedenen Ausbildungsmessen. Das Ziel all dieser Maßnahmen ist es, die Nachwuchskräfte durch diese durchweg handlungsorientierte Ausbildung umfassend auf die „reale“ Berufswelt vorzubereiten.

„Wir richten unsere Ausbildung konsequent auf den späteren Berufsalltag aus und legen dabei großen Wert auf eine ganzheitliche Ausbildung, die unsere jungen Kollegen rundum fit für die hohen Anforderungen unserer Kunden macht”, erklärt Ausbildungsleiterin Manuela Briele.

Auch weiterhin bildet Wittens größtes Kreditinstitut im Ausbildungsberuf Bankkauffrau/-mann aus – und nimmt für den Ausbildungsbeginn September 2015 ab sofort Bewerbungen entgegen.

Dirk Becker, Personalleiter der Sparkasse Witten, dazu: „Selbstverständlich freuen wir uns über jede qualifizierte und motivierte Bewerbung um einen Ausbildungsplatz in unserem Haus. Aber es versteht sich auch von selbst, dass die Auszubildenden im Rahmen unserer umfassenden Ausbildung so einiges an Engagement und Disziplin aufbringen – und viel Theoretisches und Praktisches lernen müssen. Sie werden dabei zwar entsprechend intensiv von uns begleitet und gefördert, jedoch auch ernsthaft gefordert – und müssen gelegentlich auch die ach so liebgewonnene ‚Komfortzone‘ verlassen. Schließlich sind es unsere Kunden, die im Mittelpunkt all unseres Tuns stehen – und diese erwarten Freundlichkeit und Service sowie maßgeschneiderte, kompetente und bedarfsorientierte Beratung.“

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Reisezahlungsmittel
Reisezahlungsmittel

Reisezahlungsmittel

Die Fragestellung:

„Ich habe eine neue EC-Karte erhalten. Muss ich die Auslandsfunktion freischalten lassen, oder funktioniert Geldabheben in den USA/ ATM automatisch.”

Das kann man so generell leider nicht beantworten. Setzen Sie sich daher unbedingt mit Ihrem Berater bei Ihrer Sparkasse in Verbindung. Kunden der Sparkasse Witten müssen nicht extra die Auslandsfunktion der Karte freischalten lassen.

EC-Karten, sprich SparkassenCards (Maestro), können an Geldautomaten mit dem blauen Cirrus-Zeichen zur Geldabhebung benutzt werden. Die bargeldlose Zahlung mit der SparkassenCard (Maestro) ist allerdings weniger stark verbreitet als in Deutschland.

Zum Schutz vor Kartenbetrug gibt es in außereuropäischen Ländern aber möglicherweise Einschränkungen für das Abheben von Bargeld.  So werden im Rahmen der Umstellung der Geldautomaten auf EMV-Standard (Auslesen des Chips auf der Karte anstelle des Magnetstreifens) zur Zeit an vielen Geldautomaten voraussichtlich keine SparkassenCards akzeptiert.

Die Empfehlung lautet daher: Nehmen Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit neben Ihrer SparkassenCard auch noch eine Kreditkarte mit ins Ausland. In die USA sollte man immer auch eine Kreditkarte mitnehmen, da man ohne in vielen Situationen aufgeschmissen ist.

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Tipps für die Probefahrt
Tipps für die Probefahrt

Tipps für die Probefahrt

Ein Autokauf geht meist einher mit einer Probefahrt. Doch was sollte man bei einer Probefahrt unbedingt beachten? Hier finden Sie Tipps und Tricks von Gebrauchtwagen.de, wie Sie Ihren potenziellen Gebrauchten auf Herz und Nieren prüfen können.

Vorbereitung

Das Radio sollte bei der Probefahrt ausgeschaltet sein, um besser auf ungewöhnliche Geräusche achten zu können. Fahren Sie nicht in den Hauptverkehrszeiten, um unnötige Staus zu vermeiden. Nehmen Sie sich genügend Zeit für die Fahrt, da bestimmte Mängel erst auftreten, wenn  der Motor warmgelaufen ist. Deshalb sollten Sie mindestens 30 Minuten einplanen. Testen Sie das Auto auch außerorts und unter allen möglichen Bedingungen. Dazu gehört die Fahrt auf unterschiedlichen Straßenbelägen, auf der Autobahn, in Kurvenlagen und wenn möglich im bergigen Umland.

Und auch ein Stopp an der Waschanlage sollte dazu gehören, da hier Undichtigkeiten im Boden erkannt werden können.

Tipps im Vorfeld

Bei der Besichtigung sollten immer vier Augen den Gebrauchtwagen unter die Lupe nehmen. Lassen Sie sich von einer Vertrauens- oder Fachperson begleiten. Sie ist meist objektiver Begutachter und kann bei einem möglichen Unfall während der Probefahrt als Zeuge auftreten. Der Verkäufer sollte einen seriösen Eindruck machen und Sie nicht unter Druck setzen oder unnötig ablenken. Lassen Sie sich genügend Zeit bei Ihrer Auswahl und dem Qualitäts-Check. Verzichten Sie lieber auf den Kauf, wenn Sie der Verkäufer mit vagen Ausreden oder Versprechen lockt. Als Käufer sollten Sie stets darauf achten, dass der Anbieter alle Angaben zum Fahrzeug im Vertrag schriftlich niederlegt. Nur so sind Sie auf der sicheren Seite, um bei späteren Schäden eine Reklamation durchzusetzen. Bestehen Sie unbedingt auf eine Probefahrt und testen Sie den Wagen auf verschiedenen Straßenbelägen.  Wählen Sie schon im Voraus eine mögliche Teststrecke. Denken Sie bei einer Testfahrt daran, Ihren Führerschein mitzunehmen – auch bei kurzen Strecken.

Während der Fahrt

Der kalte Motor muss sofort anspringen und rund laufen. Es dürfen keine Nebengeräusche zu hören sein.

  • Klappern deutet auf defekte Kolben hin, Klopfen wird durch Lagerschäden verursacht.
  • Knallt der Motor, ist meist ein kaputter Auspuff schuld.
  • Qualmt der Motor schwarz aus der Auspuffanlage, deutet das auf einen hohen Ölverbrauch hin. Hier steht eine teure und aufwändige Reparatur aus.
  • Die Schaltung sollte leicht, lautlos und exakt funktionieren. Auftretende Geräusche bedeuten Abnutzung oder Schäden. Die Kupplung darf nicht beim Anfahren rucken.
  • Achten Sie darauf, ob das Fahrzeug spontan auf Lenkeinschlägereagiert. Ist auf schlechter Straße ein Poltern zu hören, ist das meist ein Anzeichen für ausgeschlagene Radaufhängungen oder Dämpferbefestigungen.
  • Bremsen Sie auf gerader Straße, muss das Auto in der Spur bleiben.Die Bremsen dürfen nicht schief ziehen, rubbeln oder sonstige Geräusche erzeugen.
  • Die Höchstgeschwindigkeit, die im Kfz-Schein ausgewiesen ist, muss auf ebener Straße mühelos erreichbar sein.
  • Die Kühlwasser-Temperatur bleibt in einem einwandfreien Gebrauchtwagen stets im grünen Bereich.

Auch nach der Fahrt sollte ein Blick unter die Motorhaube erlaubt sein. Achten Sie darauf, dass kein Öl unter dem Motorraum abtropft.

Wer haftet beim Schaden während der Probefahrt?

Die Haftung im Schadensfall ist abhängig vom Verkäufer. Kaufen Sie bei einem gewerblichen Händler, haftet der Käufer in der Regel nicht, wenn ein Schaden entsteht. Die Vorführwagen sind meist vollkaskoversichert. Als Ausnahmen gelten grob fahrlässiges oder vorsätzliches Fahrverhalten (z.B. überhöhte Geschwindigkeit). In diesen Fällen kann der Händler Schadenersatz vom Probefahrer verlangen.

Wer seinen Gebrauchten jedoch bei einem privaten Anbieter kauft und bei der Probefahrt einen Unfall verschuldet, haftet in vollem Umfang. Aber Vorsicht! Die Privathaftpflichtversicherung tritt für Schäden während einer Probefahrt nicht ein. Und das kann für den Testfahrer teuer werden. Vertrauen Sie deshalb nicht darauf, dass der Wagen vollkaskoversichert ist.

Untersuchen Sie das Fahrzeug vor der Fahrt auf Schäden. Möglicherweise macht der Verkäufer Sie sonst für Altschäden haftbar, die Sie nicht selbst verursacht haben. In jedem Fall muss der Probefahrer nachweisen, dass der Schaden nicht vom ihm verursacht wurde. Hier kommt es Ihnen zugute, wenn Sie eine Person Ihres Vertrauens bei der Probefahrt begleitet. Oder Sie vereinbaren einen Haftungsausschluss vor der Probefahrt oder einigen sich darauf, die Kosten bei einem Unfall zu teilen. In jedem Fall sollten Sie alles schriftlich fixieren.

Unabhängiges Gutachten

Sie können Ihr Wunschfahrzeug auch von einem Kfz-Sachverständigen überprüfen und bewerten lassen. Kfz-Sachverständige finden Sie in aller Regel in den Branchenverzeichnissen. Außerdem bieten diesen Service auch Automobilclubs oder Dienstleistungsunternehmen wie TÜV und DEKRA.

Autorin:
Isabell Heidrich, Sparkassen- Finanzportal GmbH, Marketing-Managerin bei Gebrauchtwagen.de

Bildquelle: Gebrauchtwagen.de

Gut geschützt ist sicher surfen

 

Gut geschützt ist sicher surfen

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Ob Andrew Rubin sich das getraut hat zu träumen oder nicht, sein Kind mit Namen „Android“ hat die Welt erobert. Die meisten Smartphones laufen mit diesem Betriebssystem. Und da die Philospohie hier anders als bei Apple „Offen“ heißt, machen sich das leider auch Kriminelle zum Vorteil. Die meisten Smartphones auf dieser Welt laufen mit Android. Sie brauchen daher Schutz vor Schadsoftware. So werden über dubiose Webseiten abseits des offiziellen Android-Softwarestores verseuchte Kopien beliebter Apps angeboten. Eine sichere Methode, um Viren und Trojaner auf Android-Geräten zu verbreiten. Das Sicherheitsinstitut AV-Test hat nun 30 Security-Apps getestet, um herauszufinden, mit welchen Programmen man Smartphone oder Tablet gut schützen kann.

Die AV-TEST GmbH ist ein unabhängiger Anbieter für Services im Bereich IT-Sicherheit und Anti-Viren-Forschung mit Fokussierung auf die Ermittlung und Analyse der neuesten Schadsoftware und deren Einsatz in umfassenden Vergleichstests.

Im Labor von AV-TEST mussten sich 30 aktuelle Sicherheits-Apps für Android gegen 2.200 aktuelle Schädlinge wehren. Die Zahl klingt nach einer leichten Aufgabe, doch bei den 2.200 Angreifern handelt es sich um die gefährlichsten und am weitesten verbreiteten ihrer Klasse, die vier Wochen vor Testbeginn gesammelt wurden. Schließlich tauchen derzeit monatlich tausende neue Angreifer in verseuchten Apps auf.

Die von AV-TEST geführte Statistik in Sachen Schädlingsentwicklung für Android ist erschreckend: Während im ganzen Jahr 2012 etwa 250.000 Angreifer registriert wurden, kam dieselbe Anzahl in 2013 bereits in nur 2 Monaten zusammen.

Im Januar 2014 wurden bereits 162.000 Schädlinge in der Statistik registriert. Für den aktuellen App-Test wurde vier Wochen zuvor die härteste Malware gesammelt und auf die Systemwächter losgelassen. Darüber hinaus testete das Labor die Benutzbarkeit der Apps und notierte deren Zusatzfunktionen.

Zu den Ergebnissen

Testfazit:

Wer sein Smartphone gut absichern will, der muss nicht unbedingt Geld ausgeben. Die kostenlosen Apps von Avira, Qihoo, TrustGo holten alle Bestwerte im Test. Die Gratis-Beschützer von KSMobile und Kingsoft schützen auch gut, haben aber keinerlei Zusatzfunktionen zu bieten.

Die Systembeschützer von Bitdefender, GData, McAfee und Trend Micro kosten zwar eine Jahresgebühr, aber sie bieten viele Zusatztools und im Notfall auch Anwender-Support. Der ist bei den Gratis-Apps zum Teil nicht vorhanden oder in englischer Sprache.

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Gut fahren mit dem Sparkassen-Autokredit

Gut fahren mit dem Sparkassen-Autokredit

Wer einen neuen fahrbaren Untersatz benötigt, hat heute viele Möglichkeiten, den Kauf zu finanzieren. Egal, ob bei einem Gebrauchtwagenhändler um die Ecke oder im Glaspalast des Autohauses – in aller Regel wird gleich eine Finanzierung mit angeboten. Die Sache hat nur einen Haken: Preisverhandlungen gestalten sich schwierig oder werden unmöglich, wenn das Auto mit einem Händlerkredit finanziert wird.

Bargeld lacht

Es kann also sinnvoll sein, sich bei seiner Hausbank, seiner Sparkasse, zu einem entsprechenden Kredit zu informieren. Das gilt natrlich erst recht, ween man das Fahrzeug von privat kauft. Mit dem „Bargeld“ in der Tasche kann man gut über den Preis verhandeln. Möglicherweise können Sie sich so mehr Auto leisten, als Sie angenommen haben.

Kaufen statt leasen?

Wenn Sie sich für einen Kredit entscheiden, gehört der Wagen nach erfolgter Rückzahlung Ihnen. Je länger der Autokredit läuft, desto niedriger sind Ihre monatlichen Raten. Leasen Sie dagegen ein Fahrzeug, geben Sie es am Ende der Vertragslaufzeit in der Regel an den Händler zurück.

Rechnen Sie am besten gleich mal was aus

Das Autoportal der Sparkassen: Hier finden Sie Ihren Neuen