3,5-Zimmer-Neubauwohnung mit Aufzug Wetter-Wengern

Objektbeschreibung

In Wetter-Wengern werden 8 moderne und zukunftsorientierte Eigentumswohnungen gebaut. Bei der Planung wurde Wert auf offene Lebensräume, eine zeitgemäße und hochwertige Ausstattung, aber auch auf praktische Details gelegt.

Im Erd- und Obergeschoss entstehen 5 Wohnungen mit jeweils 3 Zimmern und eine Eigentumswohnung mit sogar 4 Zimmern. Allen Wohnungen sind Sondernutzungsrechte an Terrassen / Gärten zugordnet bzw. sie haben 1 oder 2 Balkone. Die Planung des Staffelgeschosses sieht 2 großzügige 3-Raum-Wohnungen vor. Große Dachterrassen bieten ein Mehr an Lebensqualität. Alternativ ist auch der Erwerb einer Penthaus-Wohnung, die sich über das komplette Staffelgeschoss erstreckt, möglich.

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Die Ausstattung wartet mit moderner Technik und zeitlosen Design auf. Parkettböden, Fußbodenheizungen und Fenster mit Wärmeschutzverglasung sorgen für ein angenehmes Wohngefühl.

Ihr Auto parkt sicher auf einem der Tiefgaragen- bzw. Außenstellplätze oder in einer von insgesamt zwei Garagen. Von der Tiefgarage aus bringt Sie ein Aufzug bequem in die gewünschte Etage. Natürlich wurde auch an Kellerräume für jede Wohnung sowie an einen Wasch- und Trockenraum der Hausgemeinschaft gedacht.

Das Bauvorhaben entsteht in Wetter-Wengern, nur wenige Gehminuten vom gemütlichen Ortskern entfernt. Dort sind auch alle Einkaufsmöglichkeiten des täglichen Bedarfs vorhanden. Schulen und Kindergärten sind ebenfalls gut zu erreichen. In der Nähe des Grundstücks beginnen weitläufige Wälder. Schöne Spazierwege und der Ruhrtalradweg sorgen für vielfältige Freizeitmöglichkeiten.

Gerne senden wir Ihnen per Email oder per Post ein umfangreiches Exposé mit weiteren Bildern und Informationen.

Bitte haben Sie Verständnis, wenn wir die Unterlagen nur nach Angaben Ihres Namens, Anschrift und Telefonnummer versenden.

Der Vertrieb erfolgt in Kooperation mit der Sparkasse Wetter.

Objektnummer

SIP-ID45250035-141789

Lage

PLZ 58300
Ort Wetter-Wengern
Straße Schmiedestr.
Hausnummer 71
Anzahl Etagen 1

Preise

Kaufpreis 243.400 €
Kaufpreis pro m² 2.600,15 €

Flächen

Wohnfläche 93,61 m²
Gesamtfläche 93,61 m²
Anzahl Zimmer 3,5

Zustand

Baujahr 2017

Sonstiges

Verfügbar ab nach Fertigstellung

Heute präsentieren wir Ihnen in unserer Reihe von Gastbeiträgen einen weiteren Artikel zum Thema Existenzgründung.

In dieser kleinen Reihe bisher erschienen:

Bin ich ein Unternehmertyp?

Existenzgründung: Kostspielige Fehler vermeiden

Geschäftsführer-Knowhow: Delegieren per Matrix

Anna Jacobi
Anna Jacobi

Wir freuen uns über die Mitarbeit von Anna Jacobi. Anna schreibt auf dem Gründer-Blog von SmartBusinessPlan rund um das Thema Businessplan und Existenzgründung.

Wozu ein Liquiditätsplan?

Befasst du dich als Gründer ausreichend mit deinen liquiden Mitteln? Nein? Das solltest du! Denn gerade in der Anfangszeit deines Unternehmens ist es super wichtig darauf zu achten, dass genug Geld auf dem Konto oder in der Kasse ist, um alle anfallenden Rechnungen bezahlen zu können.

Liquidität ist entscheidend für ein erfolgreiches und gesundes Unternehmen. Man könnte fast sagen, dass – zumindest kurzfristig betrachtet – die Liquidität wichtiger ist als die Konzentration auf zukünftige Gewinne. Denn wenn du heute deine Zahlungsverpflichtungen nicht erfüllen kannst, dann droht dir ganz schnell die Insolvenz.

Entsprechend wichtig ist also deine Liquiditätsplanung – nicht nur in der Gründungsphase. Sie ist ein fester Bestandteil deines Businessplans. Ein Liquiditätsplan erfasst nur die Zahlungsströme. Er widmet sich der Frage, wann genau die geplanten Zahlungen ein- oder ausgehen.

Vermeide typische Fehler in deinem Liquiditätsplan

  • Erfasse alle Positionen mit Umsatzsteuer (brutto) und den kompletten Finanzierungsraten (Tilgung und Zins). Achte darauf, dass du die Vorsteuer und Umsatzsteuer korrekt berechnest. Bei einigen Größen musst du die Mehrwertsteuer zu den in der Plan-Ertragsberechnung verwendeten Zahlen hinzurechnen (z.B. Umsatz, Großteil der Betriebskosten, Materialeinsatz, usw.), bei einigen nicht (z.B. Personal). Umsatzsteuervorauszahlungen erfolgen je nach Vereinbarung mit dem Finanzamt im Folgemonat. Die Differenz beispielsweise aus dem Januar bekommst du im Folgemonat Februar usw.
  • Plane alle Positionen akribisch zum erwarteten Zahlungszeitpunkt ein.
  • Auch deine Privatentnahmen gehören in den Liquiditätsplan. Auszahlungen für die Lebenshaltungskosten wie die private Miete, Krankenversicherung, Verpflegung etc. musst du einplanen. Ebenso die zu erwartende Einkommenssteuer.
  • Kalkulatorische Posten wie Abschreibungen oder Bestandsveränderungen haben im Liquiditätsplan allerdings nichts zu suchen.
  • Einzahlungen können durch generierte Umsätze, Eigenkapitaleinzahlungen, Fremdkapital, Zuschüsse usw. entstehen. Typische Punkte für die Auszahlungsseite sind Erst- und Anlageinvestitionen, Personal, Material / Waren, Betriebskosten, Kredittilgung, Zinsen, Umsatzsteuer, Gewerbesteuer und der Unternehmerlohn.
  • Stelle deine Umsatzentwicklung realistisch dar. Das heißt: Überlege dir, welche Monate eher stärker und welche eher schwächer werden. Berücksichtige auch eine etwaige Anlaufphase, in der du noch nicht viel Umsatz machst oder dass Kunden deine Rechnungen verspätet zahlen.
  • Erstelle am besten monatlich ein Update, korrigiere Zahlungsströme und vergleiche deinen Liquiditätsplan mit dem Kontostand. Am besten machst du dir dafür einen festen Termin  – mit dir selbst.

Und ein ganz wichtiger Rat zum Schluss: Lass dich nicht unterkriegen! Die Liquiditätsplanung ist am Anfang aufwendig, ja. Aber du wirst schnell deine Methoden entwickeln und effizienter werden. Unterstützt durch eine gute Software wirst du bald nur noch 1-2 Stündchen monatlich dafür einplanen müssen.

So hilft dir SmartBusinessPlan beim Liquiditätsplan

SmartBusinessPlan erstellt deine Liquiditätsvorschau übrigens automatisch. Keine Excel-Tabellen, keine selbstgebauten Listen. Wir führen dich Schritt für Schritt durch den Finanzteil deines Businessplans. Du beantwortest alle relevanten Fragen und dein Liquiditätsplan erscheint automatisch als übersichtliche Tabelle im Anhang deines Businessplans.

Dieser Artikel ist im Original auf dem SmartBusinessPlan-Blog erschienen.

Soweit der Beitrag von Anna Jacobi. Wir beraten Sie selbstverständlich auch in Sachen Selbständigkeit.

Machen Sie bei Interesse einfach einen Termin mit uns aus.

Und wenn Sie schon einen Schritt weiter sind, haben wir noch etwas ganz Besonderes für Sie: den SmartBusinessPlan.

Verfassen Sie Ihren kompletten, druckfertigen Businessplan – inklusive Finanzteil. Benutzerfreundliche Assistenten und Businessplan-Beispiele realer Unternehmen unterstützen Sie dabei.

Testen Sie kostenlos und unverbindlich.

Buchstäblich gut in Form sind die Gesellenstücke der Auszubildenden im Tischlerhandwerk aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis: In den Möbeln der jungen Tischlerinnen und Tischler stecken handwerkliches Können und gestalterisches Talent. Die Tischlerinnung Ennepe-Ruhr zeigt die Arbeiten des Nachwuchses noch bis einschließlich Donnerstag, 14. Juli, im Rahmen der Ausstellung „Die gute Form – Tischler gestalten ihr Gesellenstück“ in der Hauptstelle der Sparkasse Witten, Ruhrstr. 45, 58452 Witten.

 

Leonard Bröckelmann, der seine Ausbildung beim Wittener Tischlerbetrieb Hoffmann & Hoffmann GbR absolvierte, hat einen Sekretär aus Eichenholz gefertigt. Dieses Exponat ist allerdings nur eines von insgesamt zehn bemerkenswerten Stücken des Tischler-Nachwuchses. Trendige aber auch traditionelle Couchtische aus Eiche, Nussbaum – oder auch in Weiß, Sideboards, Stehpulte sowie eine Anrichte und zwei aufwändige Truhen – die bisherigen Auszubildenden haben originelle Ideen gekonnt umgesetzt.

 

Schon in den vergangenen Jahren waren diese „handwerklichen Kunstwerke“ aus Holz Anziehungspunkt für viele Besucher in der Sparkasse. Jeder Lehrling im Tischlerhandwerk fertigt sein Gesellenstück von der Idee über die Zeichnung bis zum fertigen Objekt in 100 Arbeitsstunden. „Die Gesellenstücke geben einen hervorragenden Einblick in den Anspruch und die Qualität der Ausbildung im Tischlerhandwerk. Sie veranschaulichen zudem die facettenreiche Verbindung von Handwerk und Design“, erläutert Johannes Motz, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Ruhr.

 

Mit ihren Gesellenstücken nehmen die bisherigen Auszubildenden gleichzeitig teil am Wettbewerb „Die gute Form“, den die Tischlerinnung veranstaltet. Dabei beurteilt eine Fachjury die Arbeiten des Handwerker-Nachwuchses nach Originalität, Funktionalität und Ausführungsqualität. Unabhängig von den Voraussetzungen zum Bestehen der praktischen Gesellenprüfung wählt die Jury aus den Gesellenstücken eines jeden Jahres diejenigen aus, die in ästhetischer und funktionaler Hinsicht herausragen. Kriterien für die Auswahl sind ein moderner Entwurf, die eigenständige Idee, gutes Design sowie eine funktions- und materialgerechte Konstruktion.

 

Die Jury, die sich in diesem Jahr zusammensetzte aus
·         Tischlermeister Klaus Küsel
·         Dipl.-Ing. Architekt Thomas Meier und
·         Ulrich Heinemann, Vorsitzender des Vorstands der Sparkasse Witten,
vergab den Ersten Preis an Maurice Marc Theymann Kühl, vom Gevelsberger Ausbildungsbetrieb Tischlerei Kleine GmbH, für eine sehr gelungene Variante eines „Couchtischs in Weiß und Nussbaum“.

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v.l.n.r.: Dipl.-Ing. Architekt Thomas Meier, Maurice Marc Theymann Kühl, Preisträger des Gestaltungswettbewerbs „Die gute Form – Tischler gestalten ihr Gesellenstück“, Tischlermeister Klaus Küsel, Ulrich Heinemann, Vorsitzender des Vorstands der Sparkasse Witten

 

Der zweite Preis ging an Leonard Bröckelmann, der beim Wittener Tischlerbetrieb Hoffmann & Hoffmann GbR seine Ausbildung absolvierte, für den von ihm gefertigten „Sekretär in Eiche“.

 

Ulrich Heinemann, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Witten: „Die Sparkasse in Witten ist traditionell sehr eng mit dem örtlichen Handwerk verbunden. Viele Handwerksunternehmer begleiten wir als Hausbank schon bereits in der zweiten oder gar dritten Generation. Vor diesem Hintergrund beteiligen wir uns sehr gern als Förderer am jährlichen Gestaltungswettbewerb „Die gute Form“ – und geben in unseren Räume die Gelegenheit, die Gesellenstücke der jungen Tischlerinnen und Tischler zu bestaunen.“

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Die jungen Gesellinnen und Gesellen der Tischlerinnung Ennepe-Ruhr.

Die Gesellenstücke können noch bis Donnerstag, 14.07.2016, während der Öffnungszeiten der Wittener Sparkassenhauptstelle besucht werden:

Montag und Donnerstag, 11. und 14. Juli von 8.30 bis 18.00 Uhr sowie

Dienstag und Mittwoch, 12. und 13. Juli, von jeweils 8.30 bis 16.00 Uhr.

Großzügiges und individuelles Einfamilienhaus mit separater Einliegerwohnung in einer bevorzugten Wohnsiedlung Witten-Ardey, Einfamilienhaus

Objektbeschreibung

Mittelpunkt dieses freistehenden Eigenheims ist der offen gestaltete Wohnbereich mit gemütlicher Kaminecke und Zugang zur großzügigen Dachterrasse in sonniger Südausrichtung. Hier können Sie die ruhige Lage und den Blick ins grüne Umfeld genießen.

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Im Dachgeschoss der 156 m² großen Hauptwohnung steht Ihnen neben der geräumigen Galerie der Schlafbereich mit Ankleidezimmer und einem geräumigen Tageslichtbad zur Verfügung.

Die ca. 57 m² große Einliegerwohnung mit geschützter Terrasse und eigenem Eingang ist derzeit vermietet.

Aufteilung Untergeschoss Einliegerwohnung: Wohn-/Esszimmer mit Küche, Flur, Badezimmer, Schlafzimmer, Terrasse

Aufteilung Untergeschoss Hauptwohnung: Flur, Heizungsraum, Flur, Kellerraum, Gäste-WC, Flur, Kellerraum, Kellerraum, Abstellraum

Aufteilung Erdgeschoss Hauptwohnung: Kinderzimmer mit Duschbad, Abstellraum, Essbereich, Küche, Büro, Wohnraum, Terrasse

Aufteilung Dachgeschoss Hauptwohnung: Galerie, Flur, Badezimmer, Schlafzimmer

Ausstattung

– Fußbodenheizung über Gaszentralheizung mit Brennwerttechnik und Warmwasserschichtenspeicher aus 2016 (Fa. Wolf)
– Holzfenster mit Isolierverglasung
– Pultdach
– 1 Garage im Haus mit Stellplatz davor
– Gäste-WC
– Kinderzimmer mit Duschbad im Erdgeschoss
– großzügiges Tageslichtbad im Dachgeschoss
– Schlafzimmer mit Ankleide im Dachgeschoss
– offener Wohnbereich zur Galerie
– Kamin im Wohnbereich
– Oberböden: Fliesen, Holzdielen, Parkett und Teppich

Energieverbrauchskennwert

167,3 kWh/(m²*a) Energieeff.-Kl. F

Lage

– bevorzugte, ruhige und grüne Wohnlage
– Bushaltestelle ist fußläufig zu erreichen
– Grundschule und Kinderspielplatz in unmittelbarer Nähe
– Naherholungsgebiete mit zahlreichen Wanderwegen sind in der Umgebung zu finden
– sämtliche Einrichtungen zur Deckung des täglichen Bedarfs befinden sich im Ortskern von Annen und in der Wittener Innenstadt
– PLZ 58453
– Ort Witten-Ardey
– Anzahl Etagen 1

Bezug

frei ab Juni 2017, die Einliegerwohnung ist vermietet

Objektnummer

SIP-ID45250035-141259

Preise

Kaufpreis 479.000 €
Kaufpreis pro m² 2.249,88 €
Käuferprovision 3,57 % (inkl. MwSt.)

Flächen

Wohnfläche 212,9 m²
Gesamtfläche 212,9 m²
Grundstücksfläche 743 m²
Anzahl Zimmer 7

Zustand

Baujahr 1983

Energieausweis

Energieausweistyp Verbrauchsausweis
Energieverbrauchkennwert 167,3 kWh/(m²*a)
Effizienzklasse F
Baujahr lt. Energieausweis 1983
Gebäudeart Wohngebäude
Wesentlicher Energieträger Gas

Sonstiges

Verfügbar ab Juni 2017

"Zentrales Wohnen in herrschaftlicher Innenstadtvilla" - Schöne 3,5-Zimmer-Eigentumswohnung in Witten-City

Objektbeschreibung

Diese ca. 80 m² große Eigentumswohnung befindet sich im 2. Obergeschoss einer denkmalgeschützten und gepflegten Stadtvilla, welche sich in fußläufiger Nähe zur Wittener Innenstadt befindet.

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Genießen Sie den imposanten Eingangsbereich des Objektes, der Sie zu Ihrer gut aufgeteilten 3,5-Zimmer-Eigentumswohnung leitet. Trotz der zentralen Lage ist das Objekt von Bäumen umringt und ist dadurch sichtgeschützt.

Profitieren Sie hier von der direkten Lage in der Innenstadt. Sie können innerhalb von wenigen Gehminuten das Stadtzentrum von Witten mit seinen vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Bars erreichen.

Aufteilung: Diele, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche, Badezimmer, Kinderzimmer

Ausstattung

– Gaszentralheizung Fa. Buderus aus 2012, Warmwasser über Durchlauferhitzer
– Kunststofffenster mit Isolierverglasung aus 2008
– Stellplatz:1
– Bad mit Dusche, WC und Waschmaschinenanschluss
– Oberböden: Kork und Fliesen
– Einbauschränke
– Holztüren mit Holzzargen
– Gegensprechanlage

Lage

– zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten sind fußläufig in der Wittener Innenstadt vorzufinden
– zentrale Lage
– Busanbindung fußläufig erreichbar
– gute Autobahnanbindung
– PLZ 58452
– Ort Witten-City
– Anzahl Etagen 1

Bezug

nach Absprache

Objektnummer

SIP-ID45250035-141257

Preise

Kaufpreis 135.000 €
Kaufpreis pro m² 1.687,50 €
Käuferprovision 3,57 % (inkl. MwSt.)

Flächen

Wohnfläche 80 m²
Gesamtfläche 80 m²
Anzahl Zimmer 3,5
Stellplatz Freiplatz1

Zustand

Baujahr 1922

Energieausweis

Energieausweistyp Verbrauchsausweis
Energieverbrauchkennwert 129,9 kWh/(m²*a)
Baujahr lt. Energieausweis 1922
Gebäudeart Wohngebäude
Wesentlicher Energieträger Gas

Sonstiges

Verfügbar ab nach Absprache

 

Es gibt ja für fast alles eine App. Wir haben für Sie mal wieder ein paar praktische Helferlein ausprobiert. Zuvor noch eine Frage: Kennen Sie Sparkassen-App?

Die meistgenutzte Banking-App Deutschlands finden Sie hier.

 

Citymaps: Offline Reisekarten und Stadtführer

Wer nicht für jedes Urlaubsziel einen Reiseführer kaufen möchte, ist mit  „Citymaps: Offline Reisekarten“ gut unterwegs. Und das auch, wenn kein WLAN in der Nähe ist. Die kostenfreie App ermöglicht es, Stadtkarten im Vorhinein runterzuladen. Dabei werden nict nur Stadtpläne, sondern auch Sehenswürdigkeiten, Restaurants, Shops und Hotels sowie deren Bewertungen übertragen. Es gibt mittlerweile Offline-Karten für mehr als 100 Regionen weltweit und es kommen ständig neue dazu. Ganz toll: Zusätzlich bekommt man einen kostenlosen Stadtführer dazu, der eine Liste von sehenswerten Plätzen sowie 12 verschiedene Kategorien wie „Kunst“, „Cafés“ und „Restaurants“ enthält. Persönliche Highlights können Sie mit einem Lesezeichen markieren.

Kostenfreier Download im Play Store

Kostenfreier Download im App Store

App-Dealbunny

dealbunny.de – kein Schnäppchen mehr verpassen

Samit verpassen Sie nie wieder die besten Deals. Reise, Technik, Kosmetik – diese App sucht alls Deals, Gutscheine und Aktionen und zeigt sie chrononlogisch auf der Startseite an. Sie können Einträge auf einer persönlichen Merkliste speichern. Mit einem Klick auf den Deal bekommen Sie alle Informationen angezeigt. Sie können Sie in Kategorien wie „Abos“, „Handy“ oder „Kostenlos“ einsortieren. Einfac per Klick geht es auch direkt zum Anbieter.

Kostenfreier Download im Play Store

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App_Tiny_Scanner

Tiny Scanner – intuitiv, einfach

Das ist wirklich gut: Einfach unterwegs schnell mal eben ein Schriftstück scannen. Sie machen einfach ein Bild von dem Dokument und die App erkennt automatisch Seitenkanten, die dann noch bei Bedarf manuell bearbeitet werden können – und fertig: Das Dokument ist eingescannt. Danach können Sie noch Kontraste oder Farben ändern, die Scans in der App in Ordnern sortieren oder auch per Mail versenden. Außer Scannen könne Sie auch Bilder aus der eigenen Galerie auswählen. Chip.de hat die App übrigens mit „Sehr gut“ bewertet, da sie intuitiv und einfach zu bedienen ist.

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Kostenfreier Download im App Store

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FUSSBALL.DE – auch Amateur-Fußball auf Profi-Niveau

Mehr als 27.000 Fußballspiele finden in der Saison pro Woche statt. Die App „FUSSBALL.DE“ des DFB sorgt da mal für Durchblick. Sie erhalten alle Infos und News zu Ihrem Verein – von der Kreisklasse bis hin zur Bundesliga. Neben Spielergebnssen und Tabellständen liefert Ihnen die App Details wie Aufstellungen, Spielverläufe, Torschützen, Einwechslungen, Platzverweise und Tore – teils sogar mit Livetickern.

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Spannend ab dem ersten Tag – die Ausbildung bei uns.

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Anpfiff für den Karrierestart! Ganz im Zeichen der Fußball-EM präsentierte sich am 01.07.2016 bei der 5. Wittener Nacht der Ausbildung unser Azubi-Team interessierten Schülerinnen und Schülern. Entsprechend dem Sparkassen-Ausbildungsmotto „Spannend ab dem ersten Tag“ zeigten unsere jungen Leute, was man in der Disziplin „Bankgeschäft“ so alles drauf haben muss. Um den Ball an diesem Abend so richtig ins Rollen zu bringen, gab es aber neben einer Menge wertvoller Infos auch jede Menge Spaß beim Mega-Torwand-Schießen.

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Was waren die am häufigsten gestellten Fragen?

Welchen Notendurchschnitt muss ich haben?

Welcher Schulabschluss ist wichtig?

Und bis wann muss ich mich beworben haben?

Wie kann ich mich auf das Auswahlverfahren vorbereiten?

Hier zeigte sich, dass auch in Sachen Bewerbung Training und Vorbereitung absolut wichtig sind, um nicht unnötig ins Schwitzen zu kommen. Ob Fachoberschulreife, also Realschulabschluss, oder Abitur – neben den fachlichen Voraussetzungen sind natürlich auch die sogenannten „soft skills“ wie Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit, Eigeninitiative und gutes Allgemeinwissen sehr wichtig.

Und ganz klar gehören zu einer guten Bewerbung ein Anschreiben und eine Begründung, warum man sich gerade beim Wunsch-Unternehmen bewirbt. Der aussagekräftige Lebenslauf, ein gutes Foto sowie eine Kopie des aktuellen Schulzeugnisses sind ein absolutes Muss. Zusätzliche Qualifikationsbescheinigungen, die man erworben hat, können natürlich auch nicht schaden.

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Ausbildung bei uns – das ist 1. Liga!

Die Ergebnisse der letzten Jahre zeigen, dass diese anspruchsvolle Aussage stimmt. Dass man in Sachen Karrierestart bei der  Sparkasse Witten in der 1. Liga spielt, liegt am umfassenden Ausbildungskonzept – der perfekten Mischung aus Theorie und Praxis. Das macht unsere Ausbildungserfolge aus. So bereitet man Volltreffer vor! Die gab es auch beim Mega-Torwand-Schießen. Unsere Ausbildungsleiterin Manuela Briele überreichte den Torjägern mit den meisten Punkten ihre Preise.

Weitere Infos in Sachen Ausbildung direkt unter

sparkasse-witten.de/ausbildung

Leistungsstarker Beamer plus Leinwand für die Erlenschule – wir haben nun mit einer Spende die Anschaffung der dringend benötigten Geräte möglich gemacht.

Bereits seit vielen Jahren nutzt die Erlenschule das Leseprogramm „Antolin“, um die Lesefertigkeiten und vor allem auch das Leseverständnis ihrer Schülerinnen und Schüler zu stärken. Jedes Kind erhält dazu einen Benutzernamen und ein eigenes Passwort, mit dem es sich ins Programm einloggen kann. In enger Kooperation mit der Stadtteilbibliothek werden Bücher ausgewählt, von den Schülern gelesen und der Inhalt anschließend in einem von den Kindern selbst durchgeführten, computergestützten Verständnistest überprüft. Eine solche Kontrollfrage zum Buch „Pippi Langstrumpf“ könnte etwa lauten: „Welchen Beruf hat der Vater von Pippilotta?“, wobei von den drei vorgegebenen Antwortmöglichkeiten jeweils nur eine richtig ist.

Bisher konnte dieser Unterricht ausschließlich im Computerraum der Schule stattfinden. Um aber einer größeren Gruppe die Arbeit mit dem Programm zu erläutern oder aber ein gemeinsam in Klassenstärke gelesenes Buch zu behandeln, fehlte bislang das Geld für einen leistungsstarken, mobilen Beamer und die entsprechend transportable Leinwand.

Da haben wir nun mit einer Spende geholfen und sichergestellt, dass die fehlenden Geräte endlich angeschafft werden konnten. Durch das neue leistungsstarke Gerät ist nun auch möglich, selbst in Räumen mit starker Sonneneinstrahlung und wechselnden Lichtverhältnissen eine gute Lesequalität auf die Leinwand zu bekommen.

Uwe Tutas, Schulleiter der Erlenschule: „Wir sind der Sparkasse Witten sehr dankbar, dass sie eine Spende zur Anschaffung der notwendigen Geräte bereit gestellt hat. Da die notwendige Erklärung und Einweisung jetzt im Klassenverband vorgenommen werden kann, ergibt sich eine enorme Zeitersparnis, die für den eigentlichen Unterricht genutzt werden kann: um sich eben noch intensiver mit noch leseschwachen Kindern zu beschäftigen.“

Tim Garsztka, der unsere Filiale in Annen leitet: „Ich freue mich, dass wir mit dazu beitragen konnten, dass die hervorragende pädagogische Arbeit, die an der Erlenschule von den Lehrerinnen und Lehrern täglich geleistet wird, durch unsere Spende nun noch effektiver wirken kann.“

Wenn der Eigentümer einer Wohnanlage die sehr üppige Grünfläche vor dem Haus nicht nur für seine Mieter zugänglich macht, sondern auch für die Öffentlichkeit zum Spazierengehen einlädt, dann kann er die Kosten für die Pflege nicht auf die Mieter umlegen. So lautet der Tenor einer höchstrichterlichen Entscheidung.

Der Fall
Ein Vermieter wollte seine Mieter anteilig für die Pflege der Grünanlagen rund um das Wohnanwesen herum zur Kasse bitten. Zwar hatten nicht nur die Bewohner selbst den Nutzen von diesen Flächen, weil sie mangels eines Zauns jedermann betreten konnte, aber der Vermieter bestand trotzdem auf den Nebenkosten. Es handle sich schließlich nicht um einen öffentlichen Park, sondern immer noch um ein zum Haus gehörendes Grundstück. Doch die Mieter argumentierten, sie könnten nicht für einen Garten zur Kasse gebeten werden, der allen offen stehe. Der Streit zog sich über drei Gerichtsinstanzen hin.

Das Urteil
Die Richter des Bundesgerichtshofs schlugen sich auf die Seite der Hausbewohner. In der schriftlichen Begründung ihrer Entscheidung hieß es unmissverständlich, durch die Möglichkeit einer öffentlichen Nutzung könne „der erforderliche Bezug zur Mietsache verloren“ gehen und damit die Verpflichtung zum Bezahlen der entsprechenden Nebenkosten entfallen (Bundesgerichtshof, Aktenzeichen VIII ZR 33/15).

Quelle: Infodienst Recht und Steuern der LBS

Renate Birschel-Hoffmann, Klassenlehrerein der 4a – an der Rüdinghauser Grundschule (vorne links), freut sich mit ihrer Klasse über die „Schatzkisten“. Die Besucher von  v.l.n.r.: Inga Janz, Stadt Witten, Amt für Jugendhilfe und Schule, Ulrich Heinemann, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Witten, Beatrix Ruhnke, Schulleiterin Rüdinghauser Grundschule, Jutta Schmidt, Stadt Witten, Leiterin des Amtes für Jugendhilfe und Schule, Thomas Richter, Vorsitzender Jugendhilfe- und Schulausschuss.

Wir fördern und unterstützen das Projekt „Meine Schatzkiste“. Ziel ist es, allen Wittener Viertklässlern den Übergang zur weiterführenden Schule zu erleichtern.

Der Wechsel von der Grundschule zur Haupt-, Real-, Gesamtschule oder zum Gymnasium stellt für die Schülerinnen und Schüler einen wichtigen Schritt dar, der von vielen Wünschen, aber durchaus auch von Sorgen und Nöten begleitet wird. Das in Witten erstmals in den 17 Grundschulen und allen weiterführenden Schulen eingesetzte Portfolioverfahren „Meine Schatzkiste“ soll die Schülerinnen und Schüler bei diesem wichtigen Schritt unterstützen und begleiten. Ulrich Heinemann, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Witten, nahm jetzt die Gelegenheit wahr und besuchte die Klasse 4a der Rüdinghauser Grundschule.

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Leonora zeigt unserem Chef Ulrich Heinemann, wie sie ihre Schatzkiste gestaltet hat.

Die Schatzkiste besteht aus insgesamt fünf Teilen, die von jedem Kind natürlich individuell gestaltet werden kann und soll. So sind nicht nur selbst aufgeschriebene Gedanken zur neuen Schule, sondern auch ein selbst erstellter „Steckbrief“ des Besitzers sowie verschiedene Arbeitsbögen enthalten. Logisch, dass auch weitere Erinnerungsstücke aus der Grundschule in der Box Platz finden, die damit tatsächlich zur persönlichen „Schatzkiste“ wird: eine wertvolle Schatztruhe, die eigene Gedanken und Erfahrungen sammelt und ordnet – und in Zeiten von Veränderung die erforderliche Portion Selbstvertrauen und Halt geben kann.

Wir unterstützen dieses wegweisende Wittener Projekt  durch die Finanzierung der Produktion der erforderlichen Handbücher für Lehrer und Fachkräfte sowie der Schatzkisten-Kartons. Diese Förderung luft zunächst bis 2019. Das gibt dem Projekt die erforderliche Planungssicherheit und Verlässlichkeit.

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Unser Chef Ulrich Heinemann, hier gemeinsam mit der Klassenlehrerin Renate Birschel-Hoffmann, dazu: „In die Bildung von jungen Menschen zu investieren, ist stets eine richtige Entscheidung. Vor diesem Hintergrund unterstützen wir das Projekt ‚Meine Schatzkiste‘, das jetzt an allen Wittener Schulen greifen kann, sehr gern und mit Überzeugung als verlässlicher Partner“.

Witten ist eine grüne Stadt: Überall gibt es Parks, Grünanlagen, Alleen, Gärten und Plätze – mit vielen unterschiedlichen Bäumen. Die lohnt es sich näher zu betrachten.

Die Diplom-Geografin und Vorsitzende der Naturschutzgruppe Witten „NaWit“ Birgit Ehses hat unterschiedliche Bäume unserer Heimatstadt mit großer Sachkenntnis beschrieben.

Die Porträts der Bäume und der vielen kleinen Details wie Blätter und Früchte steuerte der Wittener Diplom-Fotodesigner Stefan Ziese bei – und lädt damit auch optisch zum Staunen ein. Herzlichen Dank dafür an Birgit Ehses und Stefan Ziese.

Schauen wir uns mal die Pyramidenpappel an.

Schon gewusst?

Der Blattstiel der Pappeln ist seitlich zusammengedrückt, was eine ständige Blattbewegung bewirkt. Darauf nimmt auch der wissenschaftliche Name des Baums „Populus“ Bezug. Er stützt sich auf das Griechische „pappalein“, was „sich bewegen“ bedeutet. Durch die dauernde Bewegung verdunsten die Blätter wesentlich mehr Wasser als andere Bäume. Dadurch kommt es zu einem höheren Nährsalztransport, der das schnelle Wachstum der Pappel unterstützt.

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Als gliederndes Element finden wir auf dem Gelände von Haus Herbede eine Reihe von Pyramidenpappeln, die auch als Säulenpappeln oder Italienische Pappeln bezeichnet werden. Man erkennt die Bäume an ihrem säulenförmigen Wuchs, den fast senkrecht aufstrebenden Ästen und den Stammverzweigungen, die nahe über dem Boden beginnen.

Erstmals im Jahr 1200 erwähnt, gilt Haus Herbede als ältestes Gebäude von Witten. Viele Jahrhunderte war es Adels- und Gerichtsherrensitz und bis 1922 im Besitz der Familie von Elverfeldt. Seit 1985 ist die Freizeitzentrum Kemnade GmbH Eigentümer der Anlage. Mit öffentlichen Mitteln wurde das einst von einem Wassergraben umgebene Herrenhaus grundlegend saniert und zu einer öffentlichen Kultur-, Kunst- und Begegnungsstätte mit Restaurant und Biergarten umgebaut. Die fünf hohen Pyramidenpappeln, die am Rande des schönen Außengeländes auf einer mit Obstgehölzen bepflanzten Wiese stehen, wurden hier vermutlich vor etwa 60 bis 70 Jahren zur Abgrenzung eines Nutzgartens gepflanzt.

Neben den drei heimischen Arten Schwarzpappel (Populus nigra), Silberpappel (Populus alba) und Zitterpappel (Populus tremula) gibt es in Mitteleuropa zahlreiche Hybriden. Die Pyramidenpappel (Populus nigra „Italica“) gilt als eine Form der Schwarzpappel, die vermutlich durch eine Mutation entstanden ist. Sie wurde bereits im 18. Jahrhundert in Oberitalien (Lombardei) kultiviert und eroberte in kürzester Zeit den österreichischen und süddeutschen Raum. Nicht ganz unbeteiligt an ihrer schnellen Verbreitung war Napoleon, der Pyramidenpappeln entlang seiner Heerstraßen als Schattenspender pflanzen ließ, aber auch, damit die Straßen bei hohem Schnee noch gut erkennbar waren.

Pappeln lieben wie Weiden, Erlen und Eschen feuchte Standorte und ertragen sogar gelegentliche Überflutungen.

Als Pionierpflanzen kommen sie vor allem in den Auwäldern größerer Flussniederungen vor. Früher pflanzte man die raschwüchsigen Bäume auch häufig an Straßen und Alleen und auf Grünflächen vor großen Gebäuden.

Auf dem Gelände der Deutschen Edelstahlwerke am Wittener Ruhrdeich begrenzen mehrere etwa 60 Jahre alte Pyramidenpappeln die Industrieanlage auf südwestlicher Seite. Sie wurden hier im Zuge der Aufhöhung des Geländes, zum Teil zweireihig, an einer Böschung gepflanzt und bilden einen natürlichen Sichtschutz. Nach Kontrollen durch einen Baumgutachter mussten die größeren Bäume vor etwa zwei Jahren aus Verkehrssicherungsgründen gestutzt werden.

Die jungen Zweige der Pyramidenpappel sind sehr biegsam und zäh. Die Baumart altert jedoch recht früh, wird sturmanfällig und neigt bereits mit 40 Jahren zu Wipfeldürre und Astbrüchigkeit, insbesondere auf zu trockenen Standorten. Da sich die flach streichenden Wurzeln der Pappeln stark vegetativ ausbreiten, ist es ratsam, sie nicht in die Nähe von Gebäuden und Abflussrohren zu pflanzen, denn sie neigen dazu, den Boden anzuheben.

Von der Pyramidenpappel gibt es übrigens nur männliche Pflanzen, die zwar auffällig rote Blütenkätzchen tragen, aber nicht – wie weibliche Pappelpflanzen – Samen bilden. Sie werden durch Stecklinge vermehrt.

Im Mai/Juni sieht man häufig die sogenannte „Pappelwolle“ herumfliegen. Dabei handelt es sich um die in weiße Flugwolle gehüllten Samen fruchttragender Pappelarten. Sie können bis zu 15 Kilometer weit fliegen. Früher stopfte man mit der „Pappelwolle“ Kissen. Das Laub der Pappeln nutzte man als Viehfutter und als gelbes Färbemittel. Das leichte Pappelholz wird hauptsächlich zu Zellulose, Sperrholz und, weil es langsam brennt, zu Streichhölzern verarbeitet.

Pappelsalbe

Aus den zarten balsamisch duftenden, leicht klebrigen Knospen der Pappel kann man im Frühjahr eine schmerzstillende Salbe anrühren, dessen äußerliche Verwendung sich bei Verbrennungen, Wunden und Hämorrhoiden jahrhundertelang zurückverfolgen lässt. Als „Unguentum populeum“ zählte diese Salbe zu den beliebtesten volkstümlichen Heilmitteln der Ärzte und Bader. Ursprünglich aus Schweinefett zubereitet, nutzt man heute Olivenöl für die Salbenherstellung.

Dafür werden etwa 100 g frische Pappelknospen ein wenig zerkleinert, mit 250 ml Olivenöl in einem Glas angesetzt und gut verschlossen etwa zwei Wochen stehen gelassen. Danach wird die Masse etwa 10 Minuten unter ständigem Rühren auf kleiner Flamme erhitzt und der Rückstand abgesiebt. Zuletzt löst man 45 g Bienenwachs in dem Öl, füllt alles in saubere Salbengefäße ab und bewahrt diese kühl auf.

Die Sparlotterie der Sparkassen beschert einer Kundin unserer Filiale in Bommern diesen flotten Flitzer und sorgt mit 4.607 weiteren Gewinnen für gute Stimmung.

Die Wittenerin Heike Schüßler hat in der Juni-Auslosung der Sparlotterie der Sparkassen einen VW Cross Up gewonnen. Im Autohaus von Wilfried Kogelheide (links) konnte Sparkassendirektor Ulrich Heinemann (2. von links) ihr den Kfz-Brief für die Zulassung überreichen. Ihr persönliches Exemplar des kleinen Flitzers, dann natürlich in sparkassenroter Version, kann Heike Schüßler im Rahmen eines Gala-Events direkt in Wolfsburg abholen – auch das gehört zum Gewinn. Mit ihr freut sich ihr Berater, Rene Bemba (rechts), Leiter der Sparkassengeschäftsstelle Bommern.

Sparkassendirektor Ulrich Heinemann überreichte heute vor einem ähnlichen Fahrzeug im Autohaus Kogelheide die Fahrzeugpapiere des VW „Cross Up“ an die glückliche Gewinnerin Heike Schüßler. Mit den Papieren kann Heike Schüßler das Fahrzeug zulassen und mit den Nummernschildern ins VW-Werk nach Wolfsburg reisen.  Im Rahmen eines zweitägigen Luxus-Events inklusive Bahn-Anreise, Galadinner und Übernachtung im Ritz-Carlton Hotel – das gehört nämlich ebenfalls zum Gewinn – erhält sie dann ihr ganz persönliches Exemplar quasi frisch vom Fließband.

Wenn Sie in Zuunft mitspielen möchten:
Daueraufträge zur Teilnahme an der Sparlotterie der Sparkassen können in allen unseren Filalen eingerichtet werden.

Online geht das natürlich auch. 

Ein Los kostet 6 Euro, wobei 1,20 Euro eingesetzt und 4,80 Euro gespart werden. Als Hauptgewinn winken übrigens in jedem Monat „satte“ 100.000,- Euro.

Die Gewinnlisten mit allen Gewinnzahlen liegen in allen Standorten der Sparkasse Witten aus – und können unter www.sparkasse-witten.de abgerufen werden:

Unseren Kunden, die ihr Glück per Dauerauftrag „abonniert“ haben, wird der Gewinn selbstverständlich und bequem auf ihrem Girokonto gutgeschrieben; die Gewinnkontrolle erfolgt automatisch.