Unsere neuen Azubis 2016 haben sich am 07.08.2016 im Movie-Park getroffen, um sich ein wenig zu beschnuppern und besser kennenzulernen.

Die Eintrittskarten gab es „teambildend“ von uns. Die Tickets wurden beim traditionellen ersten Kennenlerntag im Mai ausgehändigt. Acht von neun unserer Neuen waren dabei und haben, wenn man sich das Bild so anschaut, wirklich Spaß gehabt.

Lennard Kutta (der vordere junge Mann), dann von links nach rechts: Lorena Zagler, Michelle Gert, Alina Hanke und Joana Hesper,und in der hinteren Reihe: Lara Tröster, Nick Schöffler und Majken Neele Köpenick.

Moderne Eigentumswohnung mit Aufzug und zum Süden ausgerichteter Dachterrasse Witten-City

Objektbeschreibung

Diese helle, gut aufgeteilte 3,5-Zimmer-Eigentumswohnung mit ca. 78 m² Wohnfläche befindet sich im 1. Obergeschoss eines gepflegten und modernen Mehrfamilienhauses. Die zum Innenhof gerichtete, großzügige Dachterrasse lädt Sie zu gemütlichen Abenden ein.

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Sie wohnen hier in einer kleinen Seitenstraße der Wittener Innenstadt und können die vielfältigen Läden und Lokale bequem fußläufig erreichen.

Aufteilung

Diele, Kinderzimmer, Schlafzimmer, Badezimmer, Küche, Wohn-/Esszimmer, Dachterrasse

Ausstattung

– Gaszentralheizung
– Kunststofffenster mit Isolierverglasung mit Rollläden
– Fliesen in Küche, Diele und Badezimmer
– Parkett in Wohnzimmer, Schlaf- und Arbeitszimmer
– Aufzug direkt vor der Wohnungstür vorhanden

Energieverbrauchskennwert

123,5 kWh/(m²a) Energieeff.-Kl. D

Lage

– zentrale Lage von Witten
– vielfältige und nahegelegene Einkaufsmöglichkeiten
– gute regionale und überregionale Verkehrsanbindung, alle Einrichtungen des täglichen Bedarfs sind fußläufig zu erreichen

Bezug

bezugsfrei

Objektnummer

SIP-ID45250035-149941

Lage

PLZ 58452
Ort Witten-City
Anzahl Etagen 1

Preise

Kaufpreis 139.000 €
Kaufpreis pro m² 1.791,24 €
Käuferprovision 3,57 % (inkl. MwSt.)

Flächen

Wohnfläche 77,6 m²
Gesamtfläche 77,6 m²
Anzahl Zimmer 3,5

Zustand

Baujahr1995

Energieausweis

Energieausweistyp Verbrauchsausweis
Energieverbrauchkennwert 123,5 kWh/(m²*a)
Effizienzklasse D
Baujahr lt. Energieausweis 1995
Gebäudeart Wohngebäude
Wesentlicher Energieträger Gas

Gemütliche 2,5-Zimmer-Eigentumswohnung mit Balkon in zentraler Lage zum Stadtkern Witten-City

Objektbeschreibung

Diese ca. 61 m² große Eigentumswohnung befindet sich im 1. OG eines zentral zur Wittener Innenstadt gelegenen 6-Familienhauses.

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Der überdachte Balkon bietet Ihnen an sonnigen Tagen einen Platz zum Entspannen.

Bus- und Bahnhaltestellen, sowie Einkaufsmöglichkeiten, befinden sich im direkten Umfeld der Wohnung. Die Innenstadt von Witten lässt sich schnell erreichen und bietet Ihnen mit zahlreichen Läden und Lokalen alles, um Ihren persönlichen Bedarf zu decken.

Aufteilung

Diele, Küche, Schlafzimmer, Badezimmer, Wohn-/Esszimmer, Balkon

Ausstattung

– Gaszentralheizung Firma Buderus
– Warmwasser über Durchlauferhitzer
– Kunststofffenster mit Isolierverglasung aus 1998
– renovierungsbedürftig
– Bad mit Wanne und WC

Energieverbrauchskennwert

151,20 kWh/(m²a)

Lage

– zentrumsnah gelegen
– die Wittener Innenstadt mit zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Cafés ist fußläufig schnell erreicht
– gute Verkehrsanbindung mit Bus und Bahn gegeben

Bezug

bezugsfrei

Objektnummer

SIP-ID 45250035-147853

Lage

PLZ 58452
Ort Witten-City
Anzahl Etagen 1

Preise

Kaufpreis 59.000 €
Kaufpreis pro m² 960,91 €
Käuferprovision 3,57 % (inkl. MwSt.)

Flächen

Wohnfläche 61,4 m²
Gesamtfläche 61,4 m²
Anzahl Zimmer 2,5

Zustand

Baujahr 1964

Energieausweis

Energieausweistyp Verbrauchsausweis
Energieverbrauchkennwert 151,2 kWh/(m²*a)
Baujahr lt. Energieausweis 1964
Gebäudeart Wohngebäude
Wesentlicher Energieträger Gas

 

Vom Grundsatz her ist Vater Staat ja bereit, beim Erwerb einer Immobilie und anschließend geplanter Vermietung einen guten Teil der entstehenden Ausgaben als Werbungskosten anzuerkennen. Aber man sollte nicht seinen Langmut herausfordern. Die Absicht, Einkünfte zu erzielen, muss irgendwann erkennbar sein. Kommt es dann Jahr um Jahr nicht zu entscheidenden Fortschritten, dann kann der Fiskus die Anerkennung verweigern.

Der Fall
Ein Investor hatte ein sanierungsbedürftiges Mehrfamilienhaus mit elf Wohnungen erworben. Allmählich zogen die Mieter aus, damit eine Renovierung möglich wurde. Doch nach dem völligen Leerstand verstrichen etliche Jahre, ohne dass mit der entkernten Immobilie etwasauch nur ansatzweise etwas vorangegangen wäre. Für die Jahre drei bis acht nach dem Leerstand wollte der Eigentümer dann tatsächlich Werbungskostenüberschüsse geltend machen. Das lehnte das zuständige Finanzamt mit Hinweis auf die überlange Sanierungsdauer ab.

Das Urteil
Der Bundesfinanzhof stimmte der Einschätzung des Finanzamtes zu. Werbungskosten könnten nur so lange in Anspruch genommen werden, so lange man erkennen könne, dass der Steuerpflichtige den ursprünglichen Entschluss zur Erzielung von Einkünften nicht aufgegeben habe. Genau dieser Verdacht müsse allerdings hier entstehen. Selbst unter Maßgabe eines großen Beurteilungs- und Entscheidungsspielraumes könne man hier keine Fortschritte sehen. Die nötigen Bemühungen um eine sachgemäße Sanierung und die anschließende Vermietung fehlten (Bundesfinanzhof, Aktenzeichen IX R 46/13).

Quelle: Infodienst Recht und Steuern der LBS

Witten ist eine grüne Stadt: Überall gibt es Parks, Grünanlagen, Alleen, Gärten und Plätze – mit vielen unterschiedlichen Bäumen. Die lohnt es sich näher zu betrachten.

Die Diplom-Geografin und Vorsitzende der Naturschutzgruppe Witten „NaWit“ Birgit Ehses hat unterschiedliche Bäume unserer Heimatstadt mit großer Sachkenntnis beschrieben.

Die Porträts der Bäume und der vielen kleinen Details wie Blätter und Früchte steuerte der Wittener Diplom-Fotodesigner Stefan Ziese bei – und lädt damit auch optisch zum Staunen ein. Herzlichen Dank dafür an Birgit Ehses und Stefan Ziese.

Heute geht es um die Eibe – ein sehr mystischer Baum.

Schon gewusst?

Der Gletschermann „Ötzi“, der rund 5300 Jahre im ewigen Eis eingeschlossen lag, trug bei seiner Entdeckung Bogen und Speer aus Eibenholz bei sich.

Den Kelten war die Eibe heilig, den Germanen galt sie als Sinnbild der Ewigkeit. Keltische Druiden fertigten Zauberstäbe aus dem Holz der Eibe, das Holz galt aber auch als Schutz­mittel gegen Hexen, Geister und Dämonen. Trug jemand einen eibenen Talisman auf der bloßen Haut, dann vermochte keine finstere Macht ihm mehr etwas anzutun.

In einem Kräuterbuch des 16. Jahrhunderts wird die Eibe als „verbotener Baum“ beschrieben. Damals waren die Menschen fest davon überzeugt, dass man bei längerem Aufenthalt im Schatten einer Eibe sterben könnte.

Kal2016_08_August_Blatt

Zu den ältesten Bäumen in Witten zählen die Eiben am Schloss Steinhausen. Mit einem Alter von über 150 Jahren gehören sie zu den 16 Baumnaturdenkmälern unserer Stadt. Da Eiben weit über 1000 Jahre alt werden können, sind die Bäume auf Steinhausen im Verhältnis noch relativ jung. Frühestens nach 200 Jahren erreichen die sehr langsam wachsenden immergrünen Nadelgehölze ihre maximale Höhe von 18 Metern.

Hinsichtlich ihrer Langlebigkeit hätten die „Steinhausener“ Eiben auch schon im 13. Jahrhundert hier wachsen können, als die Herren von Witten an diesem Ort eine mittelalterliche Höhenburg errichten ließen. Tatsächlich wurden die Bäume aber erst viele Jahre später, etwa Mitte des 19. Jahrhunderts, im Schlossgarten gepflanzt. Dem voraus gingen Zerstörung und Wiederaufbau der Burganlage im 15./16. Jahrhundert sowie die Errichtung des klassizistischen Herrenhauses im Jahr 1810 unter Levin von Elverfeldt. Weitere Umbaumaßnahmen fanden Ende des 19. Jahrhunderts durch den Unternehmer Friedrich Wilhelm Dünkelberg statt. Über eine Heirat kam Schloss Steinhausen schließlich an die Familie Oberste-Frielinghaus, die auch heute noch Eigentümer der Anlage ist.

In den historischen Gebäuden befinden sich nun ein Restaurant, Künstlerateliers und eine Mountainbikeschule. Im kleinen Schlossgarten, der öffentlich zugänglich ist, kann man – im Schatten der alten Eiben – eine Dauerausstellung von Shona-Skulpturen aus dem südafrikanischen Simbabwe besichtigen, aber auch im Biergarten verweilen, Hochzeiten feiern oder an Kulturveranstaltungen teilnehmen.

Während die Eibe früher in ganz Europa sehr verbreitet war, findet man sie heute in den Wäldern nur noch selten. Nach der Eiszeit und unter dem Einfluss der konkurrenzstarken Buche wurde sie bis auf wenige Standorte zurückgedrängt. Hinzu kam eine massive Abholzung der Eibenwälder im Mittelalter, da die Bäume ein sehr hartes und elastisches Holz lieferten, das vor allem für den Bau von Bogen und Armbrüsten verwendet wurde. Auch die spätere Nutzung des Eibenholzes für Drechsler- und Schnitzarbeiten sowie als Bauholz für den Wasserbau und für Eisenbahnschwellen führte zum Rückgang der Wildvorkommen. Heute wird die Eibe in der Roten Liste geführt und steht unter Naturschutz.

Auf Friedhöfen, in Parks und in Gärten werden Eiben häufig angepflanzt, da sie immergrün und äußerst schattenverträglich sind. Durch ihr starkes Ausschlagsvermögen lassen sich die Pflanzen gut zurückschneiden und werden auch wegen ihres dichten Wuchses gerne als Sichtschutzhecke verwendet. Die Gehölzart ist sehr variabel und wächst je nach Standortbedingungen als Baum oder Strauch.

Kal2016_08_August_Frucht

Eiben tragen als einzige heimische Nadelbäume keine Zapfen. Da die Bäume zweihäusig sind, findet man die von einem roten fleischigen Samenmantel (Arillus) umschlossenen Samen nur auf den weiblichen Exemplaren. Mit Ausnahme des Fruchtfleischs sind alle Teile der Pflanze sehr giftig, besonders die Nadeln und Triebe. Sie enthalten unter anderem das Alkaloid Taxin, das in entsprechend hoher Konzentration für Menschen und Haustiere tödlich ist. Vor allem bei Rindern und Pferden kommt es immer wieder zu Vergiftungen, daher sollten Eiben nicht an Weiden gepflanzt werden.

Kal2016_08_August_Blüte

Die Verbreitung der Samen erfolgt überwiegend durch Vögel, vor allem durch Amseln und Drosseln. Sie können die Eibenfrüchte ohne Gefahr fressen, da sie die giftigen schwarzen Samen unverdaut wieder ausscheiden.

Man macht sich ja manchmal gar nicht klar, wie schnell man in Situationen kommen kann, die das gewohnte Leben mitunter drastisch verändern.

 

Als Arbeitnehmer sind Sie in den ersten sechs Wochen einer Krankheit durch die Lohnfortzahlung Ihres Arbeitgebers abgesichert.  Ab der siebten Woche kann es dann eng werden. Denn danach zahlt Ihre Krankenkasse, wenn Sie gestzlich versichert sind, noch nur ein Krankengeld, das spürbar unter dem gewohnten Nettoeinkommen liegt.

 

Wenn Sie also zum Beispiel durch einen Sportunfall, zum Beispiel beim Skifahren, für einen längeren Zeitraum arbeitsunfähig sind, kostet Sie dann nicht nur Nerven, sondern auch bares Geld.

 

Sie müssen mit mehr als 20 Prozent weniger Geld rechnen. Da können schnell ein paar hundert Euro zusammenkommen – und das bei gleich bleibenden Lebenshaltungskosten und finanziellen Verpflichtungen.

Rechenbeispiel

Mit diesem Minus müssen Sie rechnen, wenn Sie nicht selbst vorgesorgt haben: 

Nettoeinkommen ca. 1.300,00 Euro
Krankengeld ab der 7. Woche ca. 1.170,00 Euro
Sozialversicherungsbeiträge (12,025 %)* –       ca. 140,69 Euro
Tatsächliches Krankengeld ca. 1.029,31 Euro
Ihre monatliche Lücke ca. 270,69 Euro

*Gesetzlich Versicherter mit einem Kind, Stand Januar 2016

 

Stellt sich die Frage, ob Sie dieses Risiko eingehen wollen.

Sie erhalten ein tägliches Krankentagegeld, in der Höhe natürlich abhängig vom zugrundeliegenden Einkommen. Dieses Krankentagegeld wird nicht durch Sozialabgaben geschmälert, ist also netto. Berufskrankheiten und Berufsunfälle sind im Versicherungsschutz eingeschlossen.

 

Was kostet Sie die Absicherung dieses Risikos?

Anhand Ihres Nettoeinkommens sehen Sie  in der Tabelle das empfohlene Tagegeld, aus dem sich Ihr monatlicher Beitrag ableitet. Gerechnet ist das Angebot „VerdienstausfallPLUS (KTS) “ unseres Partners HanseMerkur.
 

Monatsbeiträge VerdienstausfallPLUS (KTS) in Euro
Monatliches

Nettogehalt bis

Monatliche

Einkommenslücke

bis ca.

Empfohlenes

Tagegeld

15–44

Jahre

45–54

Jahre

Ab 55

Jahre

ca. 650,00 150,00 5,00 3,50 6,60 9,10
ca. 1.300,00 300,00 10,00 7,00 13,20 18,20
ca. 1.950,00 450,00 15,00 10,50 19,80 27,30
ca. 2.600,00 600,00 20,00 14,00 26,40 36,40

Bitte beachten Sie, dass ein Abschluss nur bis 50 Jahre möglich ist. Mit dem Erreichen des 45. bzw. 55. Lebensjahres ist der Beitrag für die dann gültige Beitragsgruppe zu zahlen.

 

Wir haben noch ein besonderes Angebot für Sie:

Bei einem Abschluss bis 30. September 2016 erhalten Sie eine „Geld-zurück-Garantie“. Sie können die Versicherung bis zu 100 Tage nach Erhalt der Unterlagen ohne Angabe von Gründen einfach widerrufen und erhalten alle eingezahlten Beiträge zurück.

 

Sie haben Fragen oder wünschen eine persönliche Beratung?

Vereinbaren Sie noch heute einen Beratungstermin in Ihrer Sparkassenfiliale vor Ort in Witten, telefonisch unter 02302 174-4900 oder direkt hier:

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Ab dem 3. August 2016 bieten wir Ihnen den cyberJack go plus in unserem SparkassenShop an. Der ultraflache Secoder zum Preis von 83,30 Euro passt in jede Tasche und kann sowohl am heimischen PC als auch unterwegs mit dem Notebook für HBCI-Banking genutzt werden.

Innovativ und mobil durch den integrierten USB-Speicher

Um auch von unterwegs sicheres HBCI-Banking nutzen zu können, benötigen Sie die Software StarMoney Plus, die dazu auf dem USB-Speicher des Chipkartenlesers installiert wird.

Gutscheinaktion für StarMoney Plus

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Bestellen Sie in der Zeit vom 3. bis 31. August 2016 einen cyberJack go plus, erhalten Sie einen Gutschein mit 5,00 Euro Preisnachlass beim Kauf einer StarMoney Plus Vollversion. Einzulösen ist der Gutschein direkt im SparkassenShop.
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Anwendungsgebiete:

• Electronic-Banking (FinTS / HBCI)
• fortgeschrittene elektronische Signatur
• e-Business
• e-Vergabe
• e-Ticketing und Altersverifikation im Internet
• Ladefunktion der GeldKarte im Internet
• Bezahlfunktion mit der GeldKarte im Internet

Technische Daten:

• Farbe: schwarz
• Schnittstelle: USB
• Stromversorgung: USB
• Maße: 87 x 68 x 10 mm (H x B x T)
• Gewicht: 50 g
• alphanumerisches Display mit 4 x 20 Zeichen
• Plug & Play: keine Installation erforderlich
• Taktile Rückmeldung durch Vibration
• OLED-Display für authentische Anzeige
• Speicherplatz für interne Anwendungen (4 GB)

Systemanforderungen:

Betriebssystem:
• Windows 2000, XP, Vista, 7, 8, 8.1, 10, Server 2003 – 2008 R2, Windows CE nach hardwarespezifischer Integration
• Linux, Mac ab OS X (Treiberdownload von der Internetseite des Herstellers)
Hardware:
• IBM®- oder PC-kompatibel
• USB-Anschluss
• Mind. 50 MB freier Festplattenspeicher
• Rechner CPU ab 300 MHz
Zertifizierungen und Richtlinien:
• CE-konform
• WEEE-konform
• RoHS-konform
• EMVCo L1 konform
• Microsoft WHQL
• Secoder-Zulassung der Deutschen Kreditwirtschaft (DK)

Applikationsschnittstellen:

• USB 2.0
• CT-API
• PC/SC 2.0 (Kommandos teilweise durch SecoderSpezifikation eingeschränkt)
• ISO 7816

Lieferumfang:

• cyberJack® go plus mit Touch-Tastatur zur sicheren PIN-Eingabe
• Reiner SCT Gerätemanager und Gerätetreiber
• Bedienungsanleitung auf CD
• USB-Kabel (0,4 m)
• Standfuß klappbar

Gewährleistung:

2 Jahre ab Kaufdatum

 

Am 8. Oktober 2016 feiert der Movie Park wieder das schaurige Halloween Horror Fest, jetzt exklusiv mit der neuen Attraktion walking dead breakout.

Bestellen Sie Ihre vergünstigten Download-Tickets direkt über den Webshop des Movie Park:

www.moviepark.de

Und so funktioniert es:

Auf der Startseite befindet sich ein Widget, in dem die Ticket-Anzahl ausgewählt werden kann.

Wählen Sie das Datum des Sparkassen-Tags, den 8.Oktober 2016, aus und geben Sie den Actionscode SPARKASSENTAG ein.

Die Tickets können bis zum Veranstaltungstag online gekauft werden. Der Preis beträgt 20,50 Euro inkl. MwSt. (Normalpreis für Erwachsene 39,00 Euro). Eine Rückgabe der Tickets ist nicht möglich.

Die Tickets gelten nur für einen Eintritt am 8. Oktober 2016 .

Bildquelle: Movie Park Germany

Bohnerwachs, Schmierseife und Co. – grundsätzlich muss ein Hauseigentümer aufpassen, dass seinen Mietern nichts Schlimmes im Treppenhaus passiert. Im Juristendeutsch heißt das, die Verkehrssicherungspflicht beachten. Das heißt, er muss dafür sorgen, dass Gefahrenquellen für Bewohner der Immobilie und deren Gäste vermieden werden. Doch das geht nicht so weit, dass er auch noch vor einem leicht feuchten, gewischten Boden warnen muss.

Der Fall

Ein 72-jähriger Mann stürzte im Keller eines Mietshauses und verletzte sich. Er führte das darauf zurück, dass der Boden erst kurz zuvor gereinigt worden und deswegen noch sehr nass gewesen sei. Wegen einer Verletzung der Verkehrssicherungspflicht forderte er Schadenersatz und mindestens 12.000 Euro Schmerzensgeld. Der Beklagte entgegnete, der Fußboden sei zwar gewischt worden, aber anschließend eigens noch einmal mit einem ausgewrungenen Mopp bearbeitet worden, um die Nässe möglichst stark aufzunehmen.

Das Urteil

„Die Sicherheitserwartungen eines Mieters dürfen nicht so weit gehen, jederzeit einen trockenen Fußboden zu erwarten“, stellten die Richter fest. Im konkreten Fall sei alles getan worden, um der Verkehrssicherungspflicht gerecht zu werden. Ein Nutzer des Hauses müsse sich auch selbst vergewissern, ob die Flächen, die er betritt, in irgendeiner Weise gefährlich seien. Schließlich könne es auch unabhängig vom Putzen wegen nassen Schuhwerks und tropfender Regenschirme zu Nässeinseln kommen (Oberlandesgericht Düsseldorf, Aktenzeichen 24 U 155/14).

Quelle: Infodienst Recht und Steuern der LBS

Nutzen Sie unsere Rabattaktion für vergünstigte Saison-Tickets für den Movie Park 2016, exklusiv für Sparkassen-Kunden.

Die Tickets gelten für einen einmaligen Eintritt in der Saison 2016, ausgenommen sind Sonderverkaufstage. Der Preis beträgt 28,90 Euro (Normalpreis für Erwachsene 37,00 Euro). Eine Rückgabe der Tickets ist nicht möglich. Änderungen vorbehalten.

Bestellen Sie Ihre vergünstigten Download-Tickets direkt über den Webshop des Movie Park:

www.moviepark.de

Klicken Sie nun auf den rechten Button „Tickets kaufen“ und wählen Sie die Anzahl der Tickets aus.

Wählen Sie das gewünschte Datum aus und geben Sie unter RABATTE den Actionscode SPARKASSE ein.

Es erscheint der Hinweis „Ihr Code wurde akzeptiert“.

Klicken Sie unten rechts auf den Weiter-Button, um weitere Produkte auszuwählen oder zur Kasse zu gelangen.

Geben Sie Ihre Zahlungsdaten ein und drucken Sie Ihr Online-Ticket aus, um es an der Kasse im Park vorzuzeigen.

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Bildquelle: Movie Park Germany

Im Haus oder der Wohnung verbrauchen die Deutschen rund 40 Prozent der gesamten Energie. So ist das Thema Energieeffizienz ist in den vergangenen Jahren auch deshalb immer stärker in das Bewusstsein der Menschen gerückt. Gerade für Immobilienkäufer spielt der Energieverbrauch des anvisierten Objektes eine wichtige Rolle. 84 Prozent der Deutschen ist ein guter energetischer Zustand beim Hauskauf wichtig. Das zeigen die Ergebnisse des LBS-Hausbesitzertrends 2015.

Mit der Energiewende will die Bundesregierung bis 2020 den Wärmebedarf von Gebäuden um 20 Prozent senken. Bis 2050 sollen alle Häuser nahezu klimaneutral sein, also den eigenen Bedarf ausschließlich aus erneuerbaren Energien decken.

Vor allem bei älteren Bestandsimmobilien damit lässt damit sich viel Geld sparen. Im Gegensatz zu Mietern können Eigentümer selbst bestimmen, ob und wie sie ihre Immobilie fit für die Zukunft machen. Rund ein Viertel der Immobilienbesitzer ist in den vergangenen drei Jahren bereits aktiv geworden. Das schont nicht nur Umwelt und Portmonee, sondern erhöht auch das Wohn- und Wohlgefühl der Bewohner. Maßnahmen, die den Energieverbrauch reduzieren, sowie die Umstellung auf alternative Energien wurden am häufigsten durchgeführt. Dazu zählen zum Beispiel Solaranlagen zur Warmwassergewinnung, Photovoltaikanlagen zur Stromerzeugung oder Wärmepumpen. Durchschnittlich 12.200 Euro haben die Modernisierer dabei investiert.

Während jeder Fünfte sein Haus energetisch für die Zukunft gewappnet sieht, schätzt immer noch knapp ein Drittel die eigene Immobilie als energetisch modernisierungsbedürftig ein und sorgt entsprechend vor. Fast 180 Euro legen Eigentümer im Schnitt pro Monat für anfallende Arbeiten zurück. Dabei ist der Bausparvertrag noch immer die beliebteste Vorsorgeform für künftige Renovierungs- oder Energiesparmaßnahmen. Mehr als 25 Prozent der Befragten, die in den kommenden Jahren modernisieren wollen, nutzten ihn, um dafür finanzielle Rücklagen zu bilden.

Quelle von Text und Bild: LBS

Bei hohen Temperaturen sorgt Regen ja bekanntlich für Abkühlung. Aber nicht der Geldregen der Sparlotterie der Sparkassen – damit bleiben die Sommergefühle erhalten!

Im Juli meinte die Sparlotterie der Sparkassen es nämlich wieder gut mit den Wittener Sparern und sorgte für gute Laune: 4.613 Gewinne mit einer Gesamtgewinnsumme von 21.797,50 Euro entfielen auf unsere fleißigen Sparer.

Passend zum Wetter besteht auch im August erneut die Chance auf den Gewinn eines schicken VW „Beetle Cabrio“.

Über die aktuellen Gewinnzahlen können sich die Sparlotterie-Teilnehmer in allen unseren Standorten oder im Internet unter

sparkasse-witten.de/sparlotterie

informieren.

Unseren Kunden, die ihr Glück per Dauerauftrag quasi „abonniert“ haben, wird der Gewinn selbstverständlich und bequem auf ihrem Konto gutgeschrieben; die Gewinnkontrolle erfolgt automatisch.

Daueraufträge zur Teilnahme an der Sparlotterie der Sparkassen können in allen Geschäftsstellen der Sparkasse Witten oder direkt auf unserer Internetseite eingerichtet werden.

Sparen, gewinnen und helfen: Das 6-Euro-Los setzt sich zusammen aus 1,20 Euro Lotteriebeitrag und 4,80 Euro Sparbeitrag, der dem eigenen Sparkonto direkt gutgeschrieben wird.

Und: Ein Viertel des Lotteriebeitrags kommt gemeinnützigen Projekten in der Region zugute.

Bitte beachten Sie die Hinweise zur Spielsuchtgefährdung.
Die Teilnahme ist Personen unter 18 Jahren gesetzlich verboten. Glücksspiel kann süchtig machen. Informationen erhalten Sie in Ihrer Sparkasse oder unter der kostenlosen Hotline der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Telefon: 0800 1372700.

Gewinnchancen: 2,50 Euro = 1:10, 100.000 Euro = 1:2,4 Mio., Pkw = 1:800.000
Das Verlustrisiko beträgt 1,20 Euro pro Los.